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Moviebase Freitag der 13. (Remake)

Freitag der 13. (Remake)
Freitag der 13. (Remake)

Bewertung: 50%

Userbewertung: 40%
bei 355 Stimmen

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Originaltitel: Freitag der 13.
Kinostart: 13.02.2009
DVD/Blu-Ray Verkauf: 30.07.2009
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 97 Minuten
Studio: Platinum Dunes / Universal Pictures
Produktionsjahr: 2009
Regie: Marcus Nispel
Drehbuch: Mark Wheaton
Darsteller: Jared Padalecki, Danielle Panabaker, Amanda Righetti, Travis Van Winkle, Aaron Yoo, Derek Mears, Jonathan Sadowski, Julianna Guill, Arlen Escarpeta, Ryan Hansen, Willa Ford, America Olivo, Kyle Davis, Richard Burgi, Chris Coppola, Nana Visitor, Travis Davis, Ben Feldman, Nick Mennell, Rosemary Knower, Bob King, Stephanie Rhodes, Caleb Guss, Gerry Cheney, David Lyman, Chad McMinn, Amy Quick Parrish, Jaime De La Rosa, David Sharp

Das Gesetz der Fortsetzung. Nirgendwo ist es so stark und mächtig wie im Horror-Genre. Seit nunmehr fast drei Jahrzehnten macht ein maskierter Killer die Gegend um den inzwischen sagenumwobenen Crystal Lake und das daran angrenzende Sommer-Camp unsicher. Verglichen mit dem Jahr 1980, als Sean S. Cunningham den Mythos von Freitag der 13. begründete, hat sich im Slasher-Genre kaum etwas verändert. Die seit Halloween gültige Dramaturgie vom gesichtslosen Psychopathen, der solange mordet bis sich ihm in letzter Konsequenz das „final girl“ in den Weg stellt, wurde vielmehr zu einem festen und nahezu unverrückbaren Bestandteil des Slasher-Films. 

Wer sich Cunninghams Original ansieht, in dem der angeblich im See ertrunkene Jason nur eine Randnotiz und seine hasserfüllte Mutter die eigentliche Hauptperson war, dem wird sich kaum erschließen, wieso die Reihe bis heute fast schon kultisch verehrt wird. Vieles erscheint eher (unfreiwillig) komisch. Statt vor Jasons Mama muss man sich eher vor den geschmacklosen Outfits der übrigen Darsteller und den selbst für einen Horrorfilm überaus dümmlichen Dialogen („Ich bin dumm wie 'ne Hupe!“) ängstigen. Das Werk ist vornehmlich unter filmhistorischen Gesichtspunkten von Interesse, begründete es doch eine der Ur-Legenden des Genres. Jason, Freddy, Michael Myers, sie alle haben ihre treue Fanbase über die Jahre halten und sogar noch vergrößern können. Jede Rückkehr eines maskierten Schlitzers, möglichst in einer modernen, an die jeweils herrschenden Sehgewohnheiten angepassten Verpackung, garantiert somit verlässliche Zuschauerzahlen und Einnahmen. 

Überlegungen wie diese dürften Michael Bay und seine Produktionsfirma „Platinum Dunes“ dazu bewogen haben, den anscheinend unkaputtbaren Jason ein weiteres Mal ins Box-Office-Rennen zu schicken. Mit dem Deutschen Marcus Nispel fand sich ein Regisseur, der vor einigen Jahren mit dem Texas Chainsaw Massacre schon einmal einen Genre-Klassiker zeitgemäß interpretierte. Auch Nispels Freitag der 13. ist entgegen mancher Kategorisierungen eindeutig kein Remake oder eine weitere Nacherzählung des ersten Teils. Am ehesten lässt er sich als 2009er-Update des Jason-Mythos umschreiben. Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 1, der mit dem gewaltsamen Tod von Mutter Voorhees endete, befinden wir uns in der Gegenwart. 

Ansonsten ist eigentlich alles wie gehabt. Jasons Opfer sind noch immer dumm wie Brot, konsumieren Drogen und leiden unter akutem Samenstau (zumindest die männlichen). Eine Gruppe Studenten, die in den Wäldern um Crystal Lake einem Marihuana-Anbaugebiet auf der Spur ist, gibt sich auch alle Mühe, sämtliche Klischees umgehend zu bestätigen. Konsequenterweise macht der Film mit ihnen kurzen Prozess. Es dauert keine zwanzig Minuten und Jason hat fürs Erste sein Tagwerk vollbracht. Der Einstieg macht Laune, erfüllt alle Gesetzmäßigkeiten des Genres und wartet mit einem blutigen Appetizer (Stichwort: Bärenfalle) auf. Auf den ersten Durchlauf folgt sogleich der zweite. Und dieses Mal wollen Nispel und seine Autoren Mark Swift und Damian Shannon augenscheinlich so etwas wie eine Geschichte erzählen. 

Dieser Vorsatz ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass auch Gruppe Nummer 2 ausschließlich aus dämlichen bis unsympathischen Freizeit-Kiffern und Muttersöhnchen besteht, von denen man sich wünscht, dass Jasons sie lieber früher als später zu Studentenfutter verarbeiten möge. Neben dem Ekel (Travis van Winkle) mit reichem Papa und ausgeprägtem Ordnungsfimmel komplettieren der obligatorische Schwarze (Arelen Escarpeta), der Asiate (Aaron Yoo) und ein blonder Vollpfosten (Ryan Hansen) das Stereotypen-Kabinett. Als besonderes Eyecandy für die männliche Zielgruppe dürfen die beiden Silikon-Schönheiten Bree und Chelsea (Julianna Guill, Willa Ford) ausgiebig ihre zugegeben ansehnliche Oberweite präsentieren. Verstärkung erhält die Gruppe durch Clay (Jared Padalecki), der in dem Waldgebiet seine vermisste Schwester (Amanda Righetti) sucht. 

Spielte man seinerzeit Strip-Monopoly, so vergnügen sich die jungen Leute heute lieber bei Oben-ohne-Wakeboarden und Bier aus Turnschuhen saufen. Dazwischen wird wahlweise über Sex geredet oder selbiger praktiziert. Das Ganze könnte problemlos auch eine wunderbar sinnfreie Sex-Klamotte ergeben wäre da nicht Jason, der sich von soviel frivolem Auf und Ab in seinem Eremitenleben – man möchte ergänzen „verständlicherweise“ – gestört fühlt. Bei Nispel wird aus dem von Rachegefühlen erfüllten Einzelgänger ein wieselflinker Killer, der schneller tötet, als seine Opfer sterben können. Egal ob dabei seine geliebte Machete, Pfeil und Bogen oder ein banaler Schraubenzieher zum Einsatz kommt, Jason macht eigentlich immer eine überaus gute Figur, was sich über das studentische Frischfleisch nicht sagen lässt. Selbst wenn man ihr Verhalten wohlwollend als Hommage an die Konventionen des Genres deutet, kommt man kaum umhin, bisweilen fassungslos vor soviel Dummheit den Kopf zu schütteln. 

Wie schon bei seiner Modernisierung des texanischen Kettensägen-Massakers legt es Nispel weniger auf eine unbedingte Treue zur Vorlage an, eher scheint es ihm darum gegangen zu sein, die Legende einer neuen Generation von Kinogängern näher zu bringen, die statt mit Halloween und Nightmare on Elm Street mit Scream und Saw aufgewachsen ist. Natürlich wartet auf treue Jason-Fans das ein oder andere Déjà-vu. So schnell wie Nispel aber beispielsweise das Anlegen der ab Teil 3 praktisch zum Inventar gehörenden Eishockey-Maske abhandelt, schleicht sich das Gefühl ein, ihm seien solch ikonographische Gesten nur eine lästige Pflichtübung. Ein kurzes Innehalten und schon kann das Schlachtfest in die nächste Runde gehen. Dabei schlägt der Gore-Pegel aber nur selten wirklich aus. Blutige Exzesse wie sie die Franzosen zuletzt reihenweise hervorbrachten (Martyrs, Frontière(s), Inside), sucht man hier vergebens. Freitag der 13. soll offenbar auch als Date-Movie funktionieren. 

Dass Nispels zweiter Ausflug in die Horrorfilm-Geschichte letztlich hinter seinem ersten zurückbleibt, liegt vor allem an der fehlenden atmosphärischen Dichte und Spannung. Während seinerzeit eine stickige, beinahe klaustrophobische Enge das Anwesen des degenerierten Hewitt-Clans umgab und der Terror Jagd auf eine leicht bekleidete Jessica Biel machte, hält sich Freitag der 13. nach seiner straffen Einleitung zu lange mit lächerlichem Assi-Gerede und verklemmten Fummeleien auf. Das Dreckige der TCM-Neuauflage ist zudem einem deutlich klinischeren Look gewichen. Zumindest können die eingestreuten Reminiszenzen an Psycho Genre-Fans ab und an ein Schmunzeln entlocken. Nett auch, dass sich der Bodycount am Ende exakt auf dreizehn summiert. Der Titel verpflichtet manchmal eben doch.

>> verfasst von Marcus Wessel

50%
simon
geschrieben am 16.02.2011 um 16:00 Uhr
FRIDAY THE 13TH – REMAKE

Man mag von der Freitag der 13. Filmreihe halten was man möchte, doch kommt man bei (so weit als möglich) neutraler Betrachtung des Remakes definitiv nicht umhin diesem eine gewisse Konsequenz zu attestieren. Konsequenz in Sachen Umsetzung der Serien eigenen Klischees. Wie auch bei nachfolgendem Werk aus dem Hause Platinum Tunes „A Nightmare on Elm Street“ reproduziert man quasi was das Original ausmacht in zeitgemäßen Bildern. Bloß mit dem Unterschied dass man es im Falle dieses Films vermeidet Szenen 1:1 nach zu stellen. Akzeptiert man den Umstand dass Friday the 13th generell nie anspruchsvoll sein wollte so lässt sich im Grunde nicht das Geringste an diesem Remake aus setzen.

Die gelungene (Michael Bay typische) auf Hochglanz polierte Optik transportiert das Flair des Klassikers schlüssig ins hier und jetzt, die Mordszenen, über welche sich die Reihe neben deren Titelfigur selbst stets definiert hat, bewegen sich im richtigen Härtegrad, sind durchaus unterhaltsam in deren Umsetzung, es gibt mehr als genug nackte Haut zu sehen und auch Jason selbst macht in Aktion wieder richtig Spaß. Im Grunde liefert das Remake also alles was man sich von einem Friday the 13th Film erwartet. Bloß mit dem positiven Unterschied dass es sich hierbei nicht um eine Low Budget Produktion handelt, sondern um einen Hochglanz Kinofilm der Marke Michael Bay.

Positiv zu werten wäre vor allem auch die Idee die ersten 3 Filme der originalen Reihe quasi in sich zusammen zu fassen. Da wird der Mord an Jason, s Mutter kurz und bündig eingebaut, wir sehen unseren Kult – Killer in an teil 2 angelehntem Outfit und beobachten wie dieser zu seiner Hockey Maske kommt. Der Umstand dass man unseren Killer in diesem Film mehr als Jäger den als mongoloiden Zombie darstellt, ihn laufen und hetzen lässt sorgt durchaus für ein angenehmes Tempo, welches die älteren Filme vermissen lassen. Einzig die etwas zu routinierte Umsetzung nimmt dem Streifen viel an Spannungspotential weg, wie das auch bei „A Nightmare on Elm Street“ der Fall ist.

Fazit: FRIDAY THE 13TH ist konsequent ein typischer Friday the 13TH Film, mit all den dazu gehörigen Klischees, bloß größer und aufwendiger in der Machart. Ein solides Remake welches vor allem bei Fans auf Begeisterung stoßen dürfte. Nicht mehr und nicht weniger.
70%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 12.09.2009 um 18:00 Uhr
Der Film kann nicht mit gelungeneren Remakes wie z.B. Texas Chainsaw Massacre oder The Hill have Eyes mithalten befindet sich aber ungefähr auf der gleichen Ebene wie das kürzlich erschienene Remake von Haloween. Was soll man da sagen: Jason ist kult! Er hate schon immer eine gerade Line wenn er mit seiner Machete auf der Walz war. Stand schon immer wie eine Salzsäule in der Gegend herum. Action gabs nie. Es feheln frische Ideen die Spannung erzeugen. Der Film punktet dafür mit super Optik ist leider nur manchmal spannend hat Längen indem wieder alles abflacht. Was solls? Kurzum muss der Horrorfan von heute froh sein, dass sich jemand um die alten Helden von früher kümmert und sie wieder auffrischt. In diesem Fall hätte man mehr erwartet, denn einen zweiten Teil in der Art will kein Mensch mehr. Einen wesentlich spannenderen Auftritt hatte Jason im Film Freedy VS. Jason. Der war wesentlich zeitgemäßer und auch spannender.
70%
Octapolis
geschrieben am 12.09.2009 um 11:00 Uhr
Versucht man auszublenden, dass es sich hier um ein Remake handelt, und der Slasher, in Sachen Handlung und stereotypen Besetzungsmuster, wirklich null Innovation bietet, bleibt doch ein halbwegs gelungener, weil extrem kurzweiliger Film.Das die Dialoge und Handlungsweisen wirklich fast durchgehend strunzdumm angelegt sind – geschenkt. Das ist eher prägendes Merkmal, denn Makel des Genres. Das einzige, was wirklich immer wieder nervt, sind die ewigen Sex- und Drogenthemen. Das ist zwar mitunter optisch nett, aber dermaßen abgegriffen. Und noch eines wirkte teilweise störend: Freund Jason ist an manchen Stellen des Films derart schnell am nächsten Ort, dass es nur noch seltsam ist.Unterm Strich ein passabler, zügiger Slasher. Schöner wäre allerdings mal wieder neues Futter, anstatt ewiger Remakes!
40%
dreichel
geschrieben am 05.08.2009 um 22:00 Uhr
Ich muss gestehen, ich habe dem Film nicht immer folgen können. Außerdem waren die Möpse der Darstellerinnen viel zu selten zu sehen ... :-)Wer sich einen solchen Film anschaut, weiß doch schon am Anfang, dass es Tote ohne Ende geben wird. Allerdings sollte sich dennoch ein roter Faden durch den Film ziehen. Diesen habe ICH persönlich vermisst. Das Ende ist voraussehbar und großer Mist. So lässt man sich die Option auf weitere Folgen offen.
60%
Chris
geschrieben am 22.07.2009 um 19:00 Uhr
Nun ja, dumme Teenie gehören zu einem Slasher einfach dazu und Nispel bietet gleich ein Dutzend Twens, die sich als Teenies ausgeben müssen, sowie ein Mike Vogel ("TCM") Gedächtnisdouble samt Pfeil in der Ommel. Kaum ein anderes Remake wurde mit soviel Spannung erwartet, um dann letztlich die Gemeinde zu spalten. "Freitag der 13te" anno 09 ist ein für das MTV - schauende Publikum überarbeitetes Halbremake, denn eigentlich müsste ja Jason eine Mom, der Killer sein und nun ja, sieht hat ihren Auftritt als Opfer, was einen Kopf kürzer gemacht wird. Die Bilder sind düster und nach einer Durststrecke gelingt es Nispel auch Atmosphäre und Spannung zu kreieren. Die Dialoge sind schwach und auch ein Teil der Darstellerriege wurde eher nach dem Schema dicke Kunsthupen und Sixpack gecastet. Zum Glück wird auch das Klischee des Quotenschwarzen, samt Quotenasiaten erfüllt. Derek Mears spielt den marodierenden Jason gut, allerdings hat dieser mehr Grips in der Birne, als Hodders Performance, mit der man diesen flotten Killer nicht vergleichen sollte. Gore und Splatter gibt es auch, obwohl der reguläre Blutfluss nie überhand nimmt. Ab und zu, sind die Morde recht brutal anzusehen. Insgesamt bietet Jasons neuer Ausflug solide Kost, die in einigen Szenen/Einstellungen an Backwoodschocker Marke "Wrong Turn" erinnert.
30%
Tom SAWyer
geschrieben am 15.06.2009 um 16:00 Uhr
Diese Remakes KOTZEN mich an!!!Immer dasselbe. Null Story, dumme wegrennende Teenies, ein unkaputtbarer psychopathischer Serienkiller und selbst die "blutigen" Szenen sind lächerlich!
50%
Dracotaio
geschrieben am 12.06.2009 um 10:00 Uhr
Also fand den Film auf jeden Fall sehenswert. Das Remake ist auf jeden Fall gelungen. Wenn sie gut gemacht sind habe ich auch nichts gegen Neuverfilmungen, mir hat Michael Bays TCM auch gut gefallen. Habe nur Angst vor dem Nightmare Remake, als großer Freddy Fan. (Ein Freddy ohne Englund das ist so, wie Rambo ohne Silvester und Indiana Jones ohne Ford. Bin so wütend) Egal. Kritik am Film, die total nervigen Sexszenen und des Gelaber dazu. Ich sag nur "Deine Nippel sind perfekt platziert! OMG Wenn ich Menschen beim Sex sehen will schau ich nen Porno. Hat mir den Film a weng versaut. Schade drum.
80%
TheToolboxMurder
geschrieben am 02.03.2009 um 17:00 Uhr
Kann die vielen Kritiker hier auch nicht verstehen...Die Dialoge waren in der gesamten Serie nie besonders niveauvoll.Wer die ersten Teile kennt weiß, das sich Jason dort auch "zügiger" bewegt hat.Der Gewaltgrad war für die R-Rated Fassung auch Ok.Einen dicken Minuspunkt gibt es von mir dafür das Jason eine Geisel nimmt. JASON MACHT KEINE GEFANGENEN!!!
50%
Mary
geschrieben am 25.02.2009 um 21:00 Uhr
Der Film hat mich sehr enttäuscht, viel zu viel Sex, und viel zu wenig Jason, eine Vorgeschichte war überhaupt nicht vorhanden, und die Todesszenen ließen auch zu wünschen übrig, da hatte ich mir wirklich was besseres versprochen.
90%
JasonX
geschrieben am 25.02.2009 um 16:00 Uhr
Ich stimm "Pseudonym" zu! man muss sich schon in den verschiedenen Genre schon auskennen um hier eine gute Kritik abzugeben! Ich schreibe jetzt einfach mal der film war halt "FREITAG DER 13." Style ein gut gelungendes Remake!....ich könnte auch einen seiten langen text schreiben aber besser als "Pseudonym" hätte ich es nicht schreiben können
90%
Campslasher
geschrieben am 23.02.2009 um 10:00 Uhr
Ein gelungenes Remake. Jason sah nicht nur optisch absolut genial aus. Seine Agilität und physische Präsenz sind bedrohlicher denn je, Dank Derek Mears, der den Jason echt super verkörpert hat. Härtemäßig war er "ok", da geht aber sicherlich mehr. Optisch war der Film recht ansprechend, die Sets sahen toll aus.Dialoge, Charaktere waren allesamt flach und dumm, aber das ist bei der Serie ja immer schon so gewesen. Etwas schlechter als das TCM Remake, aber ein toller Neuanfang für das eingestaubte Jason Franchise.
80%
flaschengeist
geschrieben am 18.02.2009 um 02:00 Uhr
@die ganzen unter 50% geber: was erwartet ihr? habt ihr noch keinen freitag der 13te gesehen? megaschlau dialoge gab es noch nie in dieser reihe..ich gebe recht dass das alles etwas sehr vorhersehbar war und auch das jason rennt.. (bitte was soll das, ich will weder jason, noch michael myers noch zombies (womit man sich heute leider abfinden muss) rennen sehen)ich bin 20 jahre und musste desöfteren lachen, ich kiffe nicht und trotzdem fand ich den humor lustig.seid einfach mal nicht ganz anti.gelunge neuinterpretation aber die orginale bleiben besser, ich hätte hier sogar lieber eine komplette kopie von den ersten 4 teilen sehen wollen
10%
Chris
geschrieben am 18.02.2009 um 01:00 Uhr
Einfallslos, geschmacklos, nieveaulos - ein grausamer Mord an einer der kultigsten Slasherserien. Die Serie um Jason war Trash - aber es war wenigstens richtig geiler Trash, das was hier verbrochen wurde ist nichts weiter als stupide Gewaltphantasien eines fünfzehnjährigen Hauptschülers, die in ein Drehbuch hineingerotzt und mit wenig Lust abgedreht wurden. Für Fans der Serie auf jeden Fall meiden, alle anderen... besser auch sein lassen.
60%
wild wing
geschrieben am 18.02.2009 um 00:00 Uhr
Der Film hält eine riesige Portion (fast unerträglich) Spannung parat, ist an manchen Stellen vielleicht etwas zu absurd brutal, aber erzählt vor Allem nichts neues.Ein Killer, viele Tote, eine wehrt sich, der Killer ist unsterblich.Schade eigentlich, das nimmt dem ganzen den beängstigenden Touch und erinnert an übermenschliche Killer wie in Jeepers Creepers.Die Dialoge sind dumm bis lächerlich, nehmen sich aber anscheinend selber nicht wirklich ernst.Einen dicken Abzug gibts von mir noch für diese schier unendliche Dummheit fast aller Filmfiguren.
20%
Killemall
geschrieben am 17.02.2009 um 20:00 Uhr
Ein toller Mythos geht zu Ende! Meiner Meinung wurde jegliche Chance vertan Jason Vorhees neu zu positionieren, als die Horror Ikone schlechthin. Die Schauspieler und Dialoge sind außerordentlich unsymphatisch (kaum zu ertragen!) dazu gesellen sich die doch wenig ausgeschmückten Kills unseres Lieblings Jason. Auch wenn ein Slasher nunmal ein Slasher ist zeigen Remakes wie Halloween oder TCM das eine gewisse Dichte der Charaktere notwendig sind um einen Zuschauer zu fesseln. Dieser Film versagt in diesem Punkt komplett. Es war ein trauriges Kinoerlebniss. Schade!
90%
Hörby
geschrieben am 17.02.2009 um 14:00 Uhr
Ich muss sagen das ich den Film für ein Remake genial fand. Besonders gut fand ich die Anspielungen an die Originale. Es gab auch nicht zu viel Blut, so dass es noch nicht zu GORIG wurde. Leider fehlte mir ein wenig die Stimmung, wie es sie halt in TCM gab. Ich persönlich hoffe auf eine Fortsetzung, da es einfach super ist Jason beim Schlachten zu sehen.
10%
Phil
geschrieben am 17.02.2009 um 12:00 Uhr
Zum Glück habe ich den Film in der Sneak preview gesehen (4 Euro). Muß sagen selten so nen Dreck gesehen.
60%
Lester
geschrieben am 17.02.2009 um 11:00 Uhr
Ich fand den Film ganz okeee, aber ist jetzt auch nicht der Burner wie hier manche meinen. Irgw. hab ich die Spannung total vermisst, die Dialoge waren teils echt grottig. Den Humor spricht evt. einen 15 jährigen an, ich persönlich musste nicht einmal grinsen. Die "Morde" sind aufs übelste vorhersehbar, man kanns schon fast auf die Sekunde abschätzen.Teils war es wirklich total unglaubwürdig, z.B hat mir die Szene, wo Jason mit dem Bogen dem Typ auf´m Motorboot in den Kopf schießt, überhaupt nicht gefallen.Da fehlte einfach das Jason Niveu irgw.. Man hätte mehr Spannung reinbringen müssen und nicht diese typischen American GirlZ / BoyZ im American Pie Stil Kinderwitzchen abziehen sollen, wo alle 20min Titten auftauchen. Das Mariujana hinzukommt und Pornoheftchen war mir dann auch klar. Fans können ihn sich sorglos anschauen, bei mir hingegen hat das eine mal gereicht, war etwas enttäuscht....nunmal ein typischer MTV Kid Horror Movie.
70%
derLars
geschrieben am 17.02.2009 um 10:00 Uhr
Ich fand ihn unterhaltsam. Er hatte alles, was ich erwartet hatte und ist dem Genre treu geblieben. Keine wirklichen Überraschungen, aber auch keine Enttäuschung. Wer psychologische Tiefe und literarische Dialoge erwartet, hat definitiv den falschen Film, wenn nicht das falsche Genre erwischt.
100%
Melle
geschrieben am 16.02.2009 um 23:00 Uhr
Also ich fand den Film richtig gut, ich weiß nicht wie manche hier so urteilen können aber geschmäcker sind nun mal verschieden. Bin ehrlich und muss sagen ich hab nicht alle (alten) Freitag der 13 bzw. Jasen teile gesehen, aber der Remake ist echt klasse. Schauspieler waren super, die Morde war super (es ist nicht zu viel ÜBERTRIEBEN Blut geflossen), die Story hatte trotz der 2 Verschiedenen Teenegruppen eine zusammenhängende Handlung, auch das Jason das Mädchen nur gefangen hielt und nicht umgebracht hat weil Sie aussah wie seine Mutter hat mal eine ganz andere Seite von Ihm gezeigt. Auch das Üblich Klische ist dem Remake treu geblieben Sex und Drogen. Wer Sex hat stirbt nun mal in Filmen. Leider muss man auch zugeben das manche Leute sich auch im Waren Leben so verhalten wie die Teen`S im Film. Man muss einfach nur mit auf eine Party gehen und freiwillig alle Alki´s nachhause fahren dann bekommt man jede menge mit. Der Homur hat auch gepasst. Nur eine kleine Kritik von mir persönlich (was nicht heißen soll das es schlecht war, ist nur ein altanativ Ende von mir) Das Mädchen das Clay hilft seine Schwester zu finden hätte überleben sollen, statt dessen wäre es vielleicht Interessanter gewessen das sich sich die Schwester für Ihren Bruder Opfert. Das Ende war vorher zusehen, als man die beiden auf dem Steg sah mit dem *angeblichen toten Jason* und Er Ihn ins Wasser stieß, war mir sofort klar: Jason taucht wieder auf. Macht allerdings nichts denn das kann auf eine Mögliche Vortsetzung eines weitern Remake hoffen, würd mich freuen wenn der genau so gut wird wie der jetztige. Kann mich auch nur anschließen, das ist seit langen mal wieder ein richtig, richtig guter Horror. Und ich geh bei jedem anlaufenden Horror ins Kino, und muss sagen das ich im letzten Jahr sehr oft Enttäuscht nach Hause ging, bis letzten Freitag, Freitag der 13 halt;-) Liebe Grüße an alle Horror-Fans
80%
...
geschrieben am 16.02.2009 um 19:00 Uhr
Für ein Remake sehr guter Film, halt im Vergleich zum Original sehr anders und sehr modern gemacht. Darf man auf keinen Fall miteinander vergleichen.Im Großen und Ganzen sehr gut, manchmal zu durchschaubar gemacht.@TheSchadow: Rob Zombie hat meinen Lieblingsfilm Halloween vergewaltigt mit langhaarigen Schauspielern und öder Story der solls lieber lassen...
100%
jtr-movies
geschrieben am 16.02.2009 um 17:00 Uhr
Bin mit hohen Erwartungen reingegangen. Und kam glücklich wieder raus. Denn meine Erwartungen wurden erfüllt. Michael Bay hat wieder mal ein hammer Remake gemacht.Vorallem die Idee mit den zwei Gruppen von Jugendlichen (die alle dezimiert wurden) und der gefangenen Schwester.Auch wenn die Dialoge nur am Anfang etwas bescheuert waren, ist die Spannung und die Angst beständig geblieben.Und noch an diejenigen die von Intelligenz strotzen:ProphetOne: der Mörder der in Freitag der 13. heisst Jason und nicht Jasen.Neinsager: dieser Satz den du da geschrieben hast ist echt...bescheurt. Dann geh dir nen Porno anschauen und keinen Horrorfilm.Marc Fiend: mit wem meintest du mit "uns"?Solche Vollidioten wie dich.Und all derer die keine Ahnung von Remakes haben, oder besser gesagt, das Wort "Remake" gar nicht definieren können, ihr seit Idioten. Ihr könntet keinen besseren Film machen, denn ihr habt keine Ahnung von nichts. Das einzige was ihr spannend findet sind eure Socken.Und Michael Bay macht die besten Remakes!
80%
RobOnTop
geschrieben am 16.02.2009 um 17:00 Uhr
Der Film war gut. Hat meine Erwartungen genau erfüllt! Schauspieler haben gepasst und Jason kam wirklich hammer. Die Witzeinlagen fand ich auch nicht schlecht, und der Film schafft es in manchen sehnen ein leichtes 80er Flair zu erzeugen. Freu mich riesig auf die DVD/BD mit alternativem Ende usw.
80%
Tut Ench Amun
geschrieben am 16.02.2009 um 16:00 Uhr
Nicht unbedingt der Überhammer, aber nach dem er lahm gegen Freddy kämpfte und seinem langweiligen Ausflug in den Weltraum überaschend sehenswert für Leute die old School Slasherfilme mögen. Der Gorefaktor, der eigentlich nie zu Freitag d. 13. gehörte wurde hier im Gegensatz zu Saw nicht unnötig angehoben. Was ich persönlich gut finde.Das Prinzip von zehn kleine Negerlein geht hier wieder mal auf. Das einzige was, wie ich finde, stört, sind die schnellen Schnitte. Aber das muß wohl heute so sein.Der wird, nachdem ich Teil 1-4 besitze, die anderen gefallen mir persönlich nicht, sicher in meine Slashersammlung hinzugefügt.First Jason, second Michael and last but not least Freddy.
100%
Jason Voorhees FOREVER
geschrieben am 16.02.2009 um 11:00 Uhr
Der Film ist der absolute HAMMER!!!! Das ist halt Old-School Jason Action und mehr will ich auch nicht sehen. (Ich fand die Kills auch wircklich gut nicht so wie die meisten neuen Slasherfilme wo so viel Blut spritzt das es schon wieder lächerlich ist nur das Ende war echt billig.)
80%
Pseudonym
geschrieben am 16.02.2009 um 11:00 Uhr
Kann sehr viele (vorallem schlechte) Kritiken hier nicht nachvollziehen! Was habt ihr denn erwarten? Freitag der 13. ohne eine Nacktszene?? Weil das die Handlung soo viel weiter bringt, wenn man keine Nacktszenen zeigt! Warum nicht noch ein Kopftuch und ein Vorhang vors Gesicht?? Habe jeden Film der Serie zig mal gesehen und finde dieses Remake gelungen.Und über Sinn in einem Horrorfilm zu sprechen ist ohnehin jenseits von gut und böse. Wenn man Filme mit Sinn sehen will muss man in einen Thriller gehen. Der setzt auf Sinn. Im Genre Horror wird eher auf Schockeffekte gesetzt um zu unterhalten und nicht einen neuen Maßstab für Sinnhaftigkeit in der Filmbranche zu setzen. Bei den eher schlechteren Bewertungen ist offensichtlich eine Genre- Verkennung der Maßstab für die Bewertung. Vorallem die Anspielung auf Scream im Zusammenhang mit Sinnhafigkeit finde ich sehr gelungen!Um euch diesen Film noch einmal ins Gedächnis zu rufen:Die ersten Morde geschehen, weil eine Darstellerin (die sicher nicht zuletzt deshalb für diese Rolle ausgewählt wurde, weil sie mindestens auf Größe D ausgestopft war) nicht wusste, dass im Teil 1 der von uns besprochenen Serie Pamela Voorhees die "Schlächterin" war.Von Realismus und Sinn keine Spur! Nebenbei ist bei Scream nicht jeder Satz voll Ironie, sondern wohl eher halbherzige anlehnung an Genre- Klassiker, wie eben Freitag der 13. einer ist.Außerdem von Verstümmelung der Story in einem Remake zu reden ist genau so eine geniale Aussage, die mit der (als einziges zurecht negativ bewerteten) dümmlichen Redensart zu Beginn des Films vergleichbar.Denn ein Remake zu 100% dem Original gleichzusetzen wäre reine Abzocke und dadurch unmachbar.Dadurch muss zwangsläufig Platz für eine Eigeninterpretation geschaffen werden.Wer den Konsum von Drogen und Alkohol, sowie den sehr ausgeprägten Sexualtrieb in dem Film bemängelt, muss lügen wenn er sich als Genre- Kenner und als Fan der Serie ausgibt. Denn genau darum geht es (zu Beginn) in der Serie. Sex, Drogen und Alkoholkonsum der Bewohner rund um den Crystal Lake und wie Jason sie dafür bestraft. Und das gesetz, dass jeder stirbt der säuft, vögelt und kifft, wird euch in fast allen Klassiker des Genres (wie zB auch in Halloween, der als Vorzeigemodell für Werbung gegen Sex vor der Ehe gilt) begegnen. Wer dies als störend empfindet ist in diesm Genre falsch!!Von zu wenig Gewalt bei Mordszenen zu sprechen ist außerdem ebenfals etwas, dass nicht von Kentnis der Genres zeugt. Denn darauf wird in Gore- Filmen gesetzt, nicht in Slashern.Fazit: Der Film wurde nicht schlecht bewertet, weil er schlecht ist, sondern durch falsche Erwartungen die mit falschen Genre- Kenntnissen zusammenhängen und dadurch natürlich nicht erfüllt werden konnten (wie zB ein Film mit Gewaltszenen, die einen zum Kotzen bringen oder dicke Frauen mit Bart und Brustbehaarung, die unerotischer nicht sein könnten -> kleiner Tipp: der Film Feed wird denjenigen, bei denen nun Interesse geweckt wurde sicher gefallen).Zu guterletzt noch eine Reaktion auf den Kommentar von Moik:Eine Bewertung über einen Film den man nicht gesehen hat abzugeben zeugt schon von Intelligenz.Aber sich dann noch als Genre Kenner der alten Schule auszugeben und auch noch zu erwähnen, dass Freitag der 13. mit "Drogen und natürlich Titten und Ärschen" aufgepeppt wurde ist schon fast schändlich. Denn wenn du nur einen Film der Serie gesehen hättest wüsstest du, dass man in den ersten 5 Minuten des ersten Teils fast genau so viel davon geboten bekommt, wie in den ganzen 100 Minuten (! <- Welchen Film hast du gesehen "TheSchadow"- Englischkünstler) der 2009- Interpretation.
90%
El Loco
geschrieben am 15.02.2009 um 22:00 Uhr
Auch meiner Meinung nach ein Top Horrorfilm. Die Freitag der 13. Vorlage wurde sehr gut in die moderne Zeit transportiert. Mit allem was dazugehört. Empfehlenswert!
100%
Jason 79
geschrieben am 15.02.2009 um 21:00 Uhr
Diese Nachricht geht an diejenigen, die denn Sinn eines Remakes nicht verstanden haben:DER Film ist ja keine Fortsetzung der alten Teile, sondern ein eigener Film für sich. Der die Story von "Freitag der 13." erzählt, das auch die Leute es verstehen die NICHT alle Teile gesehen haben. Ich habe alle alten Teile gesehen, sowie jetzt auch den neuen Film.Ich muß sagen das der neue Film sehr gut gemacht ist und nicht zu vergleichen ist mit den alten Teilen. Wer keine Ahnung von "Freitag der 13." hat, soll lieber seinen Mund halten.Das geht an DIE Leute, die hier denn Film schlecht reden.
20%
Sonny449
geschrieben am 15.02.2009 um 18:00 Uhr
Oh mein Gott was ist denn hier los?In welchen Horrorfilmen gibts es sinnvolle Dialoge???Hört manch einer wohl nicht richtig zu?????!!!!!Achtet doch mal bei Scream auf die Dialoge, so viel Ironie, die in fast jedem Satz steckt, die versteckten Anspielungen auf Genre-Clichés...Noch ein aktuelles Beispiel: Martyrs.Natürlich auch ein anderes Genre, also eher Rape and Revenge, deswegen auch nicht mit Freitag 13 vergleichbar, aber du kannst doch nicht prinzipiell sagen "Ach scheiss auf die Dialoge, da steckt nichts drin"????!!!!verallgemeinert doch nicht so!!!!
100%
Christian
geschrieben am 15.02.2009 um 14:00 Uhr
Absolut perfekt. Ich hätte eigentlich was Schlechteres erwartet, was dieses "Remake" angeht. Ich finde die Neuauflage von 1980 sogar besser! Egal was hier die anderen sagen, dieser film ist einfach Kult und das sagen ja auch die box office zahlen aus den usa. Natürlich sind die Dialoge etwas ... naja, öde wär noch zu schön ausgedrückt, aber für mich hat sich der film auf jeden Fall gelohnt ... und mal ehrlich: in welchem Horrorfilm gibs schon sinnvolle Dialoge? ;)
80%
Joker83
geschrieben am 15.02.2009 um 14:00 Uhr
Ich verstehe nicht wieso es einige stört, dass Jason rennen kann!? In den Teilen II-IV rennt er doch auch! Und da ist er auch noch ein "Mensch". Der Zombiefaktor kam erst mit Teil VI. Besser so ein Jason im Kino, als gar kein Jason im Kino! Die Einspielergebnisse geben den Produzenten erst mal recht (obwohl ich weiß, dass gute Zahlen noch keinen guten Film machen).
90%
pat
geschrieben am 15.02.2009 um 14:00 Uhr
ich find das friday-remake äusserst gelungen, es spricht genau die heutigen teens an, für ältere semester ist der film ganz klar eine riesig grosse entäuschung. die altersfreigabe fand ich übertrieben, ab 16 würde da schon eher passen. doch mir gefiel der streifen und freu mich schon auf die dvd, die ich neben freddy vs jason stellen darf.
20%
ProphetOne
geschrieben am 15.02.2009 um 14:00 Uhr
Schlechte Schauspieler, Schlechte Story (wenn überhaupt vorhanden),Dumme Dialoge [Hoffentlich WOHNT hier kein Obdachloser]WTF,Jasen total ins Lächerliche gezogen,billige Effekte, schlechte Morde, beim sex : BITTE WARTE BIS ICH KOMME,insgesamt total unnötig. UND WIE!
80%
Bier
geschrieben am 15.02.2009 um 13:00 Uhr
Och je, glaub wirklich, dass die meisten Kritiker ihre Schmäh schon in den letzten Wochen verfasst haben, um unisono ihren Standard-Remake-Verriß zum besten geben können. Wie kann man denn nur erwarten, dass einen ein aktueller Film genauso fesselt wie ein Klassiker, der über knapp 30 Jahre seinen Status erst gefestigt hat und wahrscheinlich uns alle, die wir hier schreiben, in unserer Kindheit geprägt hat. War eigentlich ziemlich begeistert von dem neuen Film. Jason war groß, böse und rannte weniger als der Trailer erwarten ließ. Die Handlung und die Charaktere waren wie erwartet und ganz im Sinn des Originals austauschbar, wobei ich die Anleihe mit der Sackmaske aus dem zweiten Teil recht nett fand. Zugegeben, die Morde sind etwas harmlos geraten, aber dafür konnte er ja auch bei uns uncut laufen. Den Humor und die deutsche Synchro fand ich sehr gelungen(Und ja, wenn wir auf Festivals oder richtig am Feiern sind, verhalten wir uns mindestens genauso bescheuert). Jason war im Übrigen gerade in der zweiten Hälfte oft ruhig in der Totale zu sehen (erinner mich jetzt spontan an die Szenen auf dem Garagendach oder die nach dem Mord an dem Schnösel). Die Titten fand ich eigentlich auch in Ordnung. Bin aber für sowas auch leicht zu begeistern. Die Atmo war nett, aber in der Tat kein Vergleich zu TCM, gibt aber allein vom Setting nicht so viel her. Fazit: Herr Nispel stellt mich mal wieder sehr zufrieden. Würde gern mal ein wenig mehr über den Herrn erfahren, sonst erfährt man ja auch zu viel über jeden Promi, der in Hollywood sein Glück versucht.
10%
Moik
geschrieben am 15.02.2009 um 13:00 Uhr
hab den film zwar noch nicht gesehen, aber ich bin sicher, dass er genauso schlecht ist, wie mein vorgänger schon erwähnte. ich frage mich, warum man die sehr geilen alten filme wie "Texas Chainsaw Massacre" oder "Halloween" in die Neuzeit mit schwachsinnigen "American-Pie"-Witzen, Drogen und natürlich Titten und Ärschen aufzupeppen versucht (...)irgendwie geraten die ernst zu nehmenden film immer mehr in den hintergrund und man versucht einfach das MTV-Publikum anzusprechen.... ich bin selber erst 18 aber ich trauer den guten alten zeiten dennoch nach, da die jungs es früher noch verstanden haben einen guten horror-film zu machen! ich würde mich mehr über filme wie "[REC]" freuen, als auf "Eurotrip" in Blut verpackt... schade, dass sich "die neue Zielgruppe" solchen "heutigen Themen" widmet!
10%
Thomas
geschrieben am 15.02.2009 um 13:00 Uhr
Sagt mal Leute, was für einen Film habt ihr denn gesehen? Ich kann Marc Fiend nur bestätigen, der Film ist MIST, da ist aber rein gar nichts drin was das Horror / Slasher Herz höher schlagen lässt, die Schauspieler grottig, die Morde langweilig, alles schon gesehen und NULL Spannung. Was soll das? 90 - 100% Unverständlich! Für echte Friday Fan ein No Go. Na dann freuen wir uns doch noch auf mehr schlechte Remakes aus der Hollywoodschmiede, und aha: Jason rennt! Na dann viel Spaß mit 100 Minuten nichts Neues .
30%
BlackAngel666
geschrieben am 15.02.2009 um 13:00 Uhr
schlechte dialoge, ein laufender jason, anscheinend obligatorische sex-szenen und ein paar gute morde... da hofft man, der asiate wird mit der handkreissäge ermordet, die vorher so schön gezeigt wurde, da war es doch nur ein schraubenzieher, auch wenn sich dieser mord trotzdem sehen lassen kann. ansonsten ist mir nur der mord auf dem boot und anschließend auf dem steg positiv in erinnerung geblieben, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich eher was anderes erwartet habe. ich hab mehr erwartet und war recht enttäuscht als ich das kino verlassen habe...
20%
Neinsager
geschrieben am 15.02.2009 um 12:00 Uhr
Ein schlechter Tittenfilm, mehr wars nicht.
20%
Sonny449
geschrieben am 15.02.2009 um 10:00 Uhr
Haha, hier hat doch wahrhaftig jemand geschrieben es sei seit Freddy Vs Jason der beste Horrorfilm.Also muss man sich schon wirklich an den Kopf langen...Was bitte war denn hier Horror????Null Atmosphärik à la TCM, kein wirklich wahrnehmbarer Spannungsbogen und bei mir persönlich 0 Thrill Faktor.Habe zufällig gestern Abend Unbekannter Anrufer gesehn, sogar da war ich gefesselter.Wie kann jemand hier nur behaupten, dass der Film als Horror taugt?Sogar in Sachen Humor wurde viel zu dick aufgetragen, ein Hauch postmoderne Ironie in Scream-Manier hätte wirklich gut getan!Der Mord auf dem Boot war sehr unerwartet (daher auch gut) und die einzige Szene, die ich jetzt von der Gewaltdarstellung "ästethisch" fand, war der Schraubenzieher-Hals Mord bei dem Asiaten.Fazit: Dicke Enttäuschung, dieses Remake hat wirklich nahezu nichts der ersten 3 Teile. Hier fehlen Terror,Spannung und Atmosphäre.
10%
TheSchadow
geschrieben am 15.02.2009 um 10:00 Uhr
Die totale Enttäuschung. Wer hat eigentlich die Dialoge übersetzt und glaubt tatsächlich, dass Jugendliche sich so unterhalten, wie es die Opferlämmer in dem Remake getan haben. Meine Güte. Da klappen sich mir ja die Fußnägel hoch. Die achtzig Minuten Film haben sich jedenfalls wie zwei Stunden angefühlt und kaum Spannung erzeugt. Vielleicht hätte Rob Zombie das Remake lieber machen sollen. Ich freu mich jetzt jedenfalls lieber auf H2.
100%
rastafu666
geschrieben am 15.02.2009 um 10:00 Uhr
kann mich auch nur den ersten 4 kommentaren anschliessen fand den film auch super schon alleine da er hier uncut im kino läuft! und da es sich nicht um 1:1 umsetzung des orginals handelt finde ich die geschichte echt gut!die stimmung passt die effekte sind gut gelungen! kann auch nicht verstehen wie ein film wie "Midnight Movie" 75% und friday nur 50% bekommt!!!! komisch komisch egal! @Marc Fiend, ich glaube du hast nicht verstanden was leute von heute sehen wollen wir haben nicht mehr das jahr 1980!! heute will man schnelle schnitte der kamera genau so wie harte kills sehen das ich bei solchen filmen nicht den sinn des lebens in den dialogen finde sollte dir doch eigendlich klar sein!das selbe gilt auch für helloween ich glaube nicht das sich tausenden von fans sich getäuscht haben! fazit: Halloween, Freitag der 13 und TCM die besten remakes de letzten jahre bitte mehr davon! und weniger b-movies die aussehen als hätte ich die kamera geführt!!!!!
80%
Joker83
geschrieben am 15.02.2009 um 10:00 Uhr
Ich habe Jason das erste mal gesehen, da war ich 10 oder 11. Seitdem bin ich ein riesiger Fan! Und ich wurde nicht enttäuscht. Na kommt schon Leute, was habt ihr erwartet? Eine Art Psycho? Kann bei "Freitag..." nicht euer ernst sein. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung. Ausserdem bin ich froh, dass der Film UNCUT in den Kinos läuft. Also Horror/Spaß-Fans, ab ins Kino!
10%
Marc Fiend
geschrieben am 15.02.2009 um 01:00 Uhr
Für mich ist der Film eine einzige Frechheit. Ehrlich gesagt fühle ich mich als Horrorfilm-Fan ziemlich verarscht und bin sehr verärgert, für so eine Gurke auch noch Geld ausgegeben zu haben. Der Film ist mindestens genauso katastrophal wie das, was Herr Zombie mit seiner Interpretation von "Halloween" verbrochen hat. Nispel hat nicht verstanden, worum es in einem "Freitag der 13."-Film geht, nämlich um Angst, Panik und krude Kills. Das Remake erinnert eher an "Scream" oder "American Pie", denn an einen unheimlichen Horror-Film. Zudem finde ich es absolut unverständlich, wieso man sich nicht auf das konzentriert hat, was die Fans sehen wollen: Jason. Ich kann mich an kaum eine Szene erinnern, wo Jason mal in einer Totale zu sehen ist, um wenigsten ansatzweise Spannung zu generieren, stattdessen bekommt man jedes Mal, wenn Jason in Aktion tritt, Schnittstakkatos im MTV-Stil geboten, die einfach nur nerven. Von den unterirdischen Dialogen will ich hier gar nicht erst sprechen, das Werk ist eine einzige Unverschämtheit und hat mich als "Friday"-Fan der ersten Stunde sehr enttäuscht. Der Film ist leider genauso grottig wie "Freddy vs. Jason". Hallo Hollywood, hör bitte auf uns mit schlechten Remakes zu quälen!
90%
Lukas
geschrieben am 14.02.2009 um 22:00 Uhr
Ich finde die Bewertungen von BlairWitch ja immer genial.^^ Einen Schrott-Film wie "Midnight Movie" ist man breitwillig bereit 75% zu geben und hier kommt - nachdem man in der Kritik eigentlich nichts positives finden kann - dann doch noch 50% raus. Komischer Geschmack, aber nun gut. Jeden das seine!Fand den neuen Teil jedenfalls sehr genial! Natürlich spricht er eine neue, jüngere Zielgruppe an, doch da ich mal nicht denke, dass man einen Film für Mittvierziger machen wollte, die sich auch ja noch an die Abenteuer aus den 80ern erinnern konnten, geht das vollkommen in Ordnung.Der Film macht echt wieder mehr Lust auf Jason. Hat mir extrem gut gefallen!!! :)
90%
Paddy
geschrieben am 14.02.2009 um 21:00 Uhr
also für mich bis jetzt der bester film 2009, gut, die story ist altbacken. aber sehr viele mord szenen und das tempo bleibt den ganzen film lang oben, meine freundin hat immer weggescbaut weil sie die mordszenen nicht mit ansehen konnte, ich fand die geil =)
90%
Sven
geschrieben am 14.02.2009 um 21:00 Uhr
Finde auch es ist nen wirklich klasse Film geworden.Natürlich NICHT zu vergleichen mit den alten Filmen, aber auch wenn die großen Serien neu anfangen sollten sich alle mal abgewöhnen die immer mit den alten Filmen zu vergleichen. Das sind Serien mit altem Stoff, aber abgestimmt auf eine neue Zielgruppe in welcher es um die heutigen Themen geht. Also bitte Leute gewöhnt euch doch da mal dran. :)
100%
Jason Joker
geschrieben am 14.02.2009 um 20:00 Uhr
Ist für mich der Beste Horror Film seit Freddy vs Jason.Genug Horror und auch was zu lachen.Perfekt.
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