Dying Breed verbindet zwei legendäre Ikonen von Tasmanien: Den tasmanischen Tiger und Alexander Pearce, der im Jahr 1824 für das Vergehen des Kannibalismus gehängt wurde. Gegen jede Regel gelang es dem Engländer seiner Heimat zu entfliehen und mit dem Schiff nach Tasmanien zu reisen, wo er einer Legende zufolge noch immer in den tiefen Wäldern lebt. Das Mysterium um Pearce war geboren. Nina, eine junge Zoologin, glaubt noch immer an die Existenz der Tiger im Busch Tasmaniens und hat einen Beweis für ihre Theorie. Gemeinsam mit ihrem Partner Matt (Whannell) und zwei weiteren Begleitern gelingt ihr die Finanzierung der Safarie. Im Hinterland wandelt sich die Gruppe vom Jäger zum Gejagten.
Es gibt viele Gründe, Menschenfleisch zu verspeisen. Kannibalen gibt es einen besonderen Kick, auf einem halbgaren Fuß herumzukauen. Bergsteiger verwursten bisweilen andere Mitglieder ihrer Seilschaft, um in eisigen Höhen nicht zu verhungern. Und Hannibal braucht ganz einfach ein keck angebratenes Stück Humanleber, um seine klassischen Streichquartetts wirklich genießen zu können. Alles schon gesehen, angeknabberte Gliedmaßen und delikate Leberhäppch...
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