Einige Spiele lösen schon durch ihre bloße Thematik Kontroversen aus. Sich kopfüber in die Hölle zu stürzen und dort mit blutigen und nackten Tatsachen bombardiert zu werden, ist schließlich nicht jedermanns Sache – so wie im Fall von Agony. Nach Problemen mit der US-Freigabestelle steht das Survival-Spiel nun endlich vor seiner Veröffentlichung und sorgt ab 29. Mai dafür, dass Gamer in der Mutter aller Höllenvisionen stranden. In der Unterwelt gilt es nicht nur das eigene Überleben zu sichern, sondern auch das Rätsel hinter der Roten Göttin zu lüften, der Herrin über diesen Alptraum! Als Architektin dieses seelenfressenden Fegefeuers scheint sie die einzige Hoffnung zu sein, um die Dunkelheit zu verlassen – aber wie so oft steckt mehr hinter den Erzählungen als das Auge auf den ersten Blick wahrnimmt. Gejagt von den Inkarnationen der schlimmsten Alpträume der Menschheit, können Spieler Dämonen und andere arme Seelen übernehmen, um ihren Weg zurück ins Licht zu bewältigen. Neben einem umfangreichen Story-Modus beinhaltet Agony ein offenes Herausforderungssystem, das Spieler vor verschiedene Überlebensaufgaben stellt, immer auf der Jagd nach einem neuen Highscore. Agony wirft Spieler in die brutale Dystopie einer verdrehten Welt.