Alien: Covenant – Bringt laut Scott alles mit, was wir uns je von einem Alien-Film erhofft haben

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Ridley Scott macht kein Geheimnis daraus, dass er unglücklich mit seinem großangelegten Alien-Prequel Prometheus war. Von dem alten Namen hat man sich beim Nachfolger deshalb ebenso schnell getrennt wie von einem Großteil der alten Crew. In Covenant brechen wir ab Mai nun wieder unter der gewohnten Alien-Flagge in unerforschte Weiten auf, was mit dem Versprechen einhergeht, dass sich Alien: Covenant auf die Horror-Wurzeln der Reihe zurückbesinnen soll. In einer neuen Featurette zum Film umschrieb Scott das jetzt wie folgt: „Covenant beinhaltet alles, was ihr euch je von einem Alien-Film wünscht habt, und wird euch zu Tode erschrecken und eine Scheißangst einjagen.“ Mit seinem Sequel will er viele der offengebliebenen Fragen beantworten und gleichzeitig den Grundstein für weitere Ableger innerhalb des Alien-Universums legen.

Mit etwas Glück könnte es also schon 2018 zum Fall der ersten Klappe kommen. Zuvor müssen Katherine Waterston (Inherent Vice), Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz oder Jussie Smollett (Empire) aber noch unfreiwillig Bekanntschaft mit jenen Schrecken machen, die die Heimat der Ingenieure für uns bereithält. Die Crew des Kolonieschiffs „Covenant“ ist unterwegs zu einem abgelegenen Planeten am anderen Ende der Galaxie. Dort entdecken sie etwas, das zunächst wie ein unentdecktes Paradies wirkt. Tatsächlich stellt es sich aber als dunkle und extrem gefährliche Welt heraus. Als sie eine Bedrohung von kaum vorstellbarem Ausmaß entdecken, müssen sie einen erschütternden Fluchtversuch starten.

Geschrieben am 12.04.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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