Obwohl Kultregisseur John Landis bereits öffentlich erklärt hat, dass sein Sohn lieber die Finger von seinem Klassiker An American Werewolf in London lassen sollte, hält Max Landis (Chronicle, Bright) konsequent an seinem Plan fest, den Horrorfilm zu modernisieren. Wie ernst es ihm damit ist, verriet der Drehbuchautor jüngst auf seinem Twitter Profil: „Ich habe jetzt endlich die erste Drehbuchfassung zu meinem Remake komplettiert. Ehrlich gesagt hat es in diesem Fall sehr viel länger gedauert als normalerweise. Beim Öffnen der Final Draft Datei habe ich meinen Laptop häufig direkt wieder zugeknallt. Und das nur, weil ich stets die Befürchtung hatte, den Erwartungen meines Vaters nicht gerecht zu werden“, so Landis. Der Löwenanteil der Arbeit steht allerdings erst noch bevor. Die geschriebenen Worte wollen jetzt schließlich noch einmal verbessert und eventuell sogar gänzlich abgeändert werden, bevor Landis versuchen kann, Geldgeber für sein Projekt zu begeistern. Noch hat der Filmemacher nicht gesagt, ob er bei An American Werewolf in London selbst Regie führen wollen oder diesen Posten einem Kollegen überlassen würde.