Arklay – So wäre die Resident Evil-Serie geworden: Proof of Concept-Kurzfilm

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An den Resident Evil-Filmen scheiden sich die Geister. Fans der Capcom-Reihe bemängelten stets den geringen Bezug zur erfolgreichen Spielevorlage. Kinogänger sahen in den Filmen dagegen oft nur Popcorn-Kino ohne tieferen Sinn, bei dem man das Hirn ausschalten und sich von wuchtigen Action- und Zombieeinlagen berieseln lassen konnte. Mit Resident Evil: Arklay wollte Mance Media das genaue Gegenteil auf die Beine stellen. Die erste TV-Serie zum kultigen Horror-Franchise sollte nordwestlich von Racoon City im kleinen Städtchen Arklay spielen und ein großes, herrschaftliches Anwesen und unheilvolle Laboratorien beinhalten. Trotz mehr als dreijähriger Vorbereitung kam es jetzt offenbar zum Aus für das Projekt, was Filmemacher Shawn Lebert zum Anlass genommen hat, um seinen Proof of Concept-Kurzfilm mit der Welt zu teilen. Resident Evil: Arklay hätte von dem Privatdetektiv James Reinhardt erzählt, der bei der Untersuchung einer Reihe bizarrer Morde über eine Verschwörung und die Ausbreitung eines tödlichen Erregers gestolpert wäre. Bei Constantin Film bereitet man derzeit alles für ein großes Kinoreboot der Reihe vor.

Geschrieben am 30.10.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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