Bad Meat – Wrong Turn Regisseur setzt auf Blut

Trotz seiner bereits seit 1995 andauernden Tätigkeit beim Film gelang Rob Schmidt der Durchbruch im Jahr 2003 erst mit der deutsch-amerikanischen Produktion Wrong Turn. Eine Episode für Masters of Horror füllte sein Schaffen bis zu The Alphabet Killer auf, welcher uns noch in diesem Jahr bevorsteht. Mit Bad Meat stößt der Amerikaner nun erneut in blutige Gefilde vor. "Es wird ein auf Splatter ausgerichteter Film sein, im dem viel Flüssigkeit durch die Gegend fliegen wird. Dabei handelt es sich jedoch nicht ausschließlich um Blut," betont Produzent Mat Chapling im Gespräch. "Ein atemberaubender Mix eines überbordenden Blutbades, witziger Comedy und von der Norm abweichenden Sex". Eine Gruppe von Problemkids wird im Film in ein abgelegenes Boot Camp geschickt, um die schickanierten Eltern endlich mit dem nötigen Stolz zu erfüllen. Die Aufpasser sind hier mit besonders sadistischen Methoden am Werke. Selbst der örtliche Küchenchef fühlt sich von den Männern angegriffen, weshalb er den Wachen kurzerhand verfaultes Fleisch unter das Essen mischt. Was er jedoch nicht weiß: Das Fleisch ist mit einem Virus infiziert, der alle Menschen, die mit ihm in Berührung kommen, zu rasenden Verrückten mutiert. Die Dreharbeiten haben in Manitoba, Kanada begonnen.