BioShock – Droht der Spieleverfilmung das Aus wegen zur hoher Kosten?

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Eigentlich sollte die Produktion im sonnigen Los Angeles bald beginnen, Regisseur Gore Verbinski (The Ring) gab für BioShock dem vierten Teil der Fluch der Karibik-Reihe einen Korb und der Leinwandwerdung des Kinoabenteuers in der Unterwasserwelt von Rapture City schien nichts mehr im Wege zu stehen. Nun hat Universal Pictures überraschend die Produktion der geplanten Verfilmung des Take-Two Interactive Videospiels gestoppt. Als Grund für diese kurzfristige und drastische Entscheidung wurden die mit 160 Millionen US-Dollar kalkulierten und als zu hoch eingestuften Produktionskosten genannt. Alle Beteiligten sind aber nach wie vor fest dazu entschlossen, "BioShock – Der Film" zu realisieren. Gemeinsam mit Verbinski will Universal nun nach Möglichkeiten suchen, das veranschlagte Budget zu senken, um so die BioShock-Kinoadaption doch noch verwirklichen zu können. Es wird unter anderem überlegt, einen Teil der Dreharbeiten nach London oder an andere Standorte zu verlegen, um Fördergelder vom Staat zu erhalten. Das Projekt soll nicht das gleiche Schicksal erleiden wie die zuvor auf Eis gelegte Halo-Verfilmung von Universal und Fox, bei der bekanntlich Peter Jackson hätte Regie führen sollen.

Geschrieben am 26.04.2009 von Monika Berger
Kategorie(n): News



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