Blood and Chocolate – Warten auf den Kinostart

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Die Ginger Snaps Trilogie legte den Grundstein für weitere erfolgreiche Werwolf-Horrorfilme. Katja von Garniers Blood and Chocolate schickt sich an, die deutschen Kinos unsicher zu machen. Umso schlimmer, dass die Kinowelt den bishigen Kinostart am 7. Dezember auf unbestimmte Zeit verschoben hat und der Film mit Agnes Bruckner (The Woods) in der Hauptrolle nun wieder auf dem Abstellgleis warten muss. Die Geschichte basiert auf einem im September 1997 erschienenen Roman der Engländerin Annette Curtis Klause; die Verfilmungsrechte hatte sich Metro-Goldwyn-Mayer zusammen mit Lakeshore Entertainment gesichert. Drei Regisseure – u.a. Rupert Wainwright (The Fog) – hatte das Projekt bereits hinter sich, bis die deutsche Regisseurin Katja von Garnier endlich zugriff. Das Budget von etwa 25 Mio. Dollar wurde vor allem für die aufwändige Auststattung genutzt. Der in Osteuropa gedreht Streifen handelt von einer jugendlichen Werewölfin, die ihr ganzes Leben versucht, die Tatsache zu verbergen, dass sie halb Wölfin ist. Sie muss sich zwischen ihrer Liebe für einen Menschen und ihrer Familie entscheiden, als ihre Beziehung mit einem Amerikaner ihr Geheimnis zu lüften scheint.

Geschrieben am 23.07.2006 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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