Boo, Bitch – Jetzt auf Netflix: Lana Condor wird zum High School-Geist!

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Wer über noch keine schönen Erinnerungen verfügt, der macht sich ganz einfach welche – mit genau diesem Motto wendet sich Erika in der Geister-Komödie Boo, Bitch an ihre beste Freundin Gia. Beide haben sich an der High School brav an alle Regeln gehalten, entwickeln in ihrem Abschlussjahr aber zunehmend das Bedürfnis, vor dem Leben als Collegestudentinnen wilde Partys zu schmeißen und Dinge anzustellen, die sie in ihrem High School-Dasein noch nie wirklich ausprobiert haben.

Mit anderen Worten: Sie wollen einfach mal die Sau rauslassen, bevor sie noch ohne nennenswerten Erinnerungen auf der Universität landen und lediglich mit Langeweile konfrontiert werden, wenn sie an ihre gemeinsame Zeit an der High School zurückdenken und dabei nur Bilder sehen, die Erika und Gia vor dem Pult zeigen.

Leider kommt beim Versuch, dem langweiligen Rhythmus ihres jungen Lebens zu entfliehen, alles ganz anders als erwartet. Denn als Erika und Gia eines Abends im Wald spazieren gehen, werden sie am Straßenrand ganz plötzlich von einem schnell fahrenden Auto überrascht, der Erika voll erwischt und ganz schön übel zurichtet. Als das Mädchen langsam wieder zu sich kommt und aufsteht, stellt sie entsetzt fest, dass sie sich selbst im Wald liegen sieht. Bedeutet das etwa, dass sie nun ein Geist ist?

Das Leben nach dem Tod mal anders…

Sieht fast danach aus, so surreal das in ihren Ohren auch klingen mag. Gia und der Rest der Schule können sie nach wie vor sehen und mit ihr interagieren – Erika glaubt jedoch, dass sie nur dann ins Paradies kann, wenn sie in ihrem Leben endlich ein offenes Kapitel schließt. Doch um welches handelt es sich? Egal, denn Erika würde sowieso viel lieber im Reich der Lebenden bleiben als das der Toten zu betreten und will eine Möglichkeit gefunden haben, wie sie ihrem Schicksal entkommen kann:

Wenn es ihr zeitnah irgendwie gelingen sollte, tot noch beliebter zu werden als zu Lebzeiten, darf sie bleiben, wo sie sich gerade aufhält. Erika verliert keine Zeit und setzt alles daran, als geisterhafte Influencerin durchzustarten – nur hält Gia sehr wenig davon, was schon bald zu Streitereien führt. Ob Erikas Bemühungen am Ende des Tages auch wirklich bewirken, dass sie das Revier der Geister verlassen kann, um zu ihrem gewöhnlichen Leben als High School-Schülerin zurückzukehren?

Niemand Geringeres als Schauspielerin Lana Condor aus der beliebten To All the Boys I’ve Loved Before-Trilogie mit Noah Centineo als ihr männlicher Gegenpart schlüpft in Boo, Bitch in die Rolle von Erika, während ihre Kollegin Zoe Margaret Colletti die Gia darstellt. Ihr seid an der harmlosen Miniserie interessiert? Dann könnt ihr euch das achtteilige Serien-Format jetzt auf Netflix ansehen – viel Spaß!

©Netflix

Geschrieben am 08.07.2022 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Boo Bitch, News



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