Buffy – Sarah Michelle Gellar versichert: „Remake entsteht ohne mich“

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Zuerst Charmed, dann Roswell und jetzt Buffy – in den USA ist man derzeit reichlich bemüht, sämtliche Neunziger-Serienklassiker neu aufzulegen. Im Fall von Buffy: Im Bann der Dämonen soll jedoch eine klare Abgrenzung zum Original erfolgen. Doch ist die Rückkehr des alten Casts damit wirklich ausgeschlossen? Zumindest Hauptdarstellerin Sarah Michelle Gellar (The Grudge) scheint inzwischen kein Interesse mehr an einem erneuten Auftritt als Buffy Summers zu haben: „Ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nichts darüber. Aber es ist eine tolle Geschichte. Ich bin froh, dass sie wieder erzählt wird und hoffe, dass viele Leute einschalten werden. Aber meine Geschichte habe ich bereits erzählt“, so Sarah Michelle Gellar, die zugibt, dass sie sich mittlerweile etwas zu alt für die Rolle der Vampirjägerin fühlt. „Das Schöne an der Serie ist, dass der ganze Wahnsinn und Horror, der sich an einer High School abspielt, mit echten Horror-Elementen verknüpft wurde. Und ich mag vielleicht noch jung aussehen, aber das liegt vermutlich an all meinen Oil of Olaz-Produkten“, scherzt sie. „Wie ein Kind komme ich aber definitiv nicht mehr rüber“, so die Schauspielerin abschließend.

Das Reboot soll 2019 mit einer farbigen Hauptdarstellerin und diversen Verweisen zur Vorlage aufwarten. Als Showrunnerin ist Showrunnerin Monica Owusu-Breen (Alias) verantwortlich. Zu ihren bekanntesten Arbeiten zählen J.J. Abrams‘ Agenten-Serie Alies, dessen zwei Mystery-Hits Lost und Fringe, sowie die beiden aktuellen Neuzugänge Agents of S.H.I.E.L.D. und Brothers & Sisters. Für NBC arbeitete sie zuletzt außerdem an Revolution und Midnight, Texas mit.

Die alte Buffy-Garde. ©FOX

Geschrieben am 02.02.2019 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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