Burke an Hare – Pegg über Moral, blutige Tatsache und die Sympathie

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Bis vor wenigen Tagen standen Simon Pegg und Andy Serkis für die kommende Horror-Komödie Burke and Hare vor der Kamera, die aktuelle Regiearbeit von An American Werewolf in London Schöpfer John Landis. In einem Interview mit Empire Online sprach der Brite nun erstmals über das ungleiche Gespann von Grabräubern: "Der Film handelt von zwei Typen, die für Geld morden, aber dennoch überaus sympathisch sind und die Zuschauer auf ihre Seite ziehen. Die Moral ist ziemlich interessant und stellt das Publikum vor eine wichtige Wahl. Hinter aller Leichtfüßigkeit liegt allerdings ein dunkles Geheimnis verborgen," erklärt Pegg. Ob es bei allem Humor auch blutig zur Sache geht? "Die blutigen Momentan kommen hauptsächlich vom medizinischen Aspekt, wenn wir die Leichen übergeben. Aber ja, es gibt einige Momente mit grausigem Inhalt."

Landis verfilmt die wahre Geschichte von William Burke und William Hare erzählen, auch bekannt als West Port Mörder, die zwischen 1827 und 1828 siebzehn Menschen im schottischen Edinburgh töteten und diese anschließend an das Edinburgh Medical College verkauften.

Geschrieben am 30.03.2010 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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