Carrie – US-Kinostart: Horror-Remake mit Chloe Moretz bleibt hinter den Möglichkeiten

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Mit Carrie traf am Wochenende der letzte große Genrevertreter des Jahres 2013 in den US-Kinos ein. Denn zum ersten Mal seit 2004 wird Halloween ohne Saw oder Paranormal Activity gefeiert, was für die Stephen King Verfilmung freie Bahn bedeutet. Das Startergebnis bleibt zwar deutlich hinter jenen von Mama (28 Millionen Dollar), Evil Dead (25 Millionen Dollar), The Purge (33 Millionen Dollar) oder The Conjuring (41 Millionen Dollar) zurück, schlug sich aber dennoch passabel. 17 Millionen Dollar haben Carrie einen Platz in den Top 3 der US-Kinocharts beschert, was bei 3.157 Kopien einen Schnitt von rund 5.400 Dollar bedeutete. Das Horror-Drama lief nur leicht unter den Erwartungen von Sony an, die einen Start im 18 Millionen Dollar-Bereich prognostizierten. Eine Tatsache darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, denn das Remake war mit Kosten von 30 Millionen Dollar der mit Abstand teuerste Genrefilm des Jahres. Es dürfte in diesem Fall äußerst schwierig werden, allein durch das amerikanische Publikum in die Gewinnzone zu kommen. Ganz anders verhielt es sich beim Original aus dem Jahr 1976, welches es inflationsbereingt auf 130 Millionen Dollar brachte. Wie sich das Remake außerhalb der Staaten schlägt, zeigt sich spätestens nach dem deutschen Kinostart, der am 5. Dezember dieses Jahres erfolgt.

Carrie

Geschrieben am 21.10.2013 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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