Castle Wolfenstein – Roger Avery und Samuel Hadida kündigen Filmadaption an

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Böse Soldaten, ein uneinnehmbares Schloss – das ist Castle Wolfenstein. Die bislang nur auf PC und Konsolen beheimatete Reihe soll demnächst auch auf der Kinoleinwand für Unterhaltung sorgen. Roger Avery und Produzent Samuel Hadida glauben weiter an ihr Konzept, das schon im Jahr 2008 ausgearbeitet, wegen der Haftstrafe von Avery aber bis heute nicht umgesetzt wurde. Der Autor hinter der ersten Silent Hill Verfilmung beschreibt sein Wunschprojekt als Mischung zwischen Captain America und Inglorious Basterds, allerdings mit einem übernatürlichen Twist. Denn kaum sind ein junger U.S. Army Captain und ein britischer Special Agent für eine Sondermission auf Burg Wolfenstein eingetroffen, wo Hitler eine Geheimwaffe vorstellen will, da lässt Heinrich Himmler auch schon seine übernatürliche SS-Division auf die völlig überraschten Eindringlinge los.

„Ich spiele die Wolfenstein Teile bereits seit meiner frühen Kindheit und wurde bei meiner Arbeit als Regisseur und Autor sicherlich stark davon beeinflusst,“ erklärt Avery. Die Wolfenstein Reihe ist hierzulande vor allem für eines bekannt: Probleme mit dem Jugendschutz. Wegen des brisanten Materials und grafischer Gewaltdarstellung sind in Deutschland fast alle veröffentlichten Ableger indiziert, teilweise sogar beschlagnahmt.

Geschrieben am 01.11.2012 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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