Clue – Reboot von und mit Ryan Reynolds soll auf R-Rating abzielen

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Als filmische Vorlage gibt ein einfaches Brettspiel eigentlich nicht viel her. Dennoch kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Überlegungen in dieser Richtung. Trotz einiger mäßiger Versuche gibt es nämlich auch Beispiele, die für eine solche Kinoadaption sprechen. Jonathan Lynns Achtziger-Klassiker Clue (Alle Mörder sind schon da) mit Tim Curry und Christopher Lloyd etwa, der unter Filmfans inzwischen Kultstatus genießt. Und offenbar gehört auch Schauspieler Ryan Reynolds zu den Verehrern. Für 20th Century Fox will sich der Deadpool-Schauspieler jetzt nämlich an eine moderne Neuauflage machen, für die er mit seinen Autorenkollegen Rhett Reese und Paul Wernick (Zombieland, Deadpool) kooperiert. Ändern soll sich vor allem der Härtegrad: „Wir verwenden Elemente des ursprünglichen Films, aber es ist uns auch wichtig, dass wir es nicht einfach wie eine direkte Neuverfilmung aussehen lassen“, versichern beide gegenüber MTV News.

Stilistisch könnte ihr Clue nämlich kaum weiter vom Klassiker entfernt sein. „Wir wollen darauf aufbauen, aber unser eigenes Ding durchziehen. Es geht die um die richtige Balance. Hoffentlich enttäuschen wir die Clue-Fans nicht, denn davon scheint es eine ganze Menge zu geben“, scherzt Reese. Etwas dürfte sie aber gewiss schon jetzt aufhorchen lassen: „Seid nicht überrascht, wenn Clue mit einem R-Rating in die Kinos kommt. Das Potenzial ist jedenfalls gegeben.“

Ryan Reynolds in „The Amityville Horror“. ©20th Century Fox

Geschrieben am 17.05.2018 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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