Während draußen aktuell wieder unaufhörlich die Sonne scheint, braut sich in deutschen Kinos ein gefährliches, nervenzehrendes Sturmtief zusammen – und das bringt ungebetene Besucher mit sich: Seit heute muss Kaya Scodelario auch hierzulande den Kampf gege gefährliche Alligatoren aufnehmen und dabei um ihr Leben schwimmen. Wir haben uns anlässlich des Kinostarts von Crawl mit dem ehemaligen Maze Runner-Star und Regisseur Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, Piranha 3D) unterhalten. Dabei fanden wir unter anderem heraus, wie intensiv Scodelario für ihre Unterwasserszenen trainieren musste, weshalb sie auch mal Thomas (Dylan O’Briens Figur aus Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth) sein wollte, was Aja tun musste, um die Alligatoren trotz ihrer digitalen Herkunft möglichst authentisch aussehen zu lassen und wieso er sich wieder für eine böse sowie nervenaufreibende statt humorvolle Erzählweise der Geschichte entschied.
Als in Crawl ein heftiger Sturm auf die Küste Floridas trifft, ignoriert Haley sämtliche Aufforderungen zur Evakuierung, um nach ihrem vermissten Vater zu suchen. Sie findet ihn von den Fluten eingeschlossen im Keller seines abgelegenen Hauses vor. Doch als die Zeit immer knapper wird, um dem Sturm zu entkommen, müssen die beiden am eigenen Leib erfahren, dass das steigende Wasser noch eine weitere, weitaus grössere Gefahr birgt…
Kaya Scodelario
Alexandre Aja