Anfang des Monats wurde noch darüber berichtet, dass Paramount Pictures die Verfilmung der Romanvorlage Daughter of Smoke and Bone abliefern wird und zusammen mit Autorin Laini Taylor auch bereits an der Adaption arbeitet. Dabei kam es hinter den Kulissen offenbar noch zu einem erbitterten Bieterwettstreit, den ein anderes Studio für sich entscheiden konnte. Laut Entertainment Weekly wird nämlich nicht Paramount Pictures sondern Universal Pictures für die geplante Umsetzung sorgen. Taylor ist trotz des kleinen Fehlers über den Aufkauf der Verfilmungsrechte erfreut: „Es war stets mein Ziel, dass sich Leser in meiner Geschichte verlieren können und sich in dieser Welt, diesen Seiten heimisch fühlen. Natürlich ist es jetzt unheimlich spannend zu beobachten, was Universal und die verantwortlichen Filmemacher mit meiner Vorlage anstellen und wie diese auf die Leinwand übertragen wird. Ich bin unheimlich glücklich.“