Death Note – Blair Witch-Regisseur Adam Wingard lobt Einfluss von Second Unit Jason Eisener

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Weder der Home Invasion-Slasher You’re Next noch der psychologische Mystery-Thriller The Guest haben es geschafft, die Kinosäle zu füllen. Was sie allerdings erreicht haben, ist das Erregen von Aufmerksamkeit bei dem ein oder anderen Hollywood Produzenten. Regisseur Adam Wingard ist seit der Realisierung seiner Genreperlen ein vielbeschäftigter Mann und durfte sogar Blair Witch neues Leben einhauchen. Sein unheimlicher Franchise-Beitrag wurde am aktuellen Wochenende in den US-Kinos gestartet und lädt ab Oktober auch deutsche Kinogänger in schaurige Wälder. Die Drehpause muss Wingard allerdings verschieben. Mit Death Note, der kommenden Verfilmung des gleichnamigen Animes, erwartet uns nämlich schon 2017 Nachschub. Immerhin teilt er sich die Arbeit mit Jack Eisener (Hobo with a Shotgun), für den er nur positive Worte übrig hat: „Ich wollte ihn einbinden, weil wir sehr gut miteinander befreundet sind. Was er auf die Beine gestellt hat, sind drei richtig gute Kurzfilme. Und die sind alle unheimlich blutig. Ich war also dazu in der Lage, ihn einfach seine verrückten Sachen machen lassen“, schwärmt Adam Wingard.

Dass sich der Filmemacher so etwas erlauben konnte, liegt an Netflix, die Death Note produzieren und ihren Künstlern gerne freie Hand bei die Verwirklichung ihrer Visionen gewähren. Was dabei herauskommt, wenn Geldgeber dem Regisseur nicht dazwischenfunken, erfahren wir irgendwann im kommenden Jahr.

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Geschrieben am 19.09.2016 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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