Death Note – Mit R-Rating in die Dreharbeiten: Erste Klappe fällt noch diesen Juni

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Über Jahre wurde ergebnislos dafür gekämpft, die japanische Mangareihe Death Note auch im Westen mit einem eigenen Film auf die Leinwand zu bringen. Wegen einer Umstrukturierung bei Warner Bros ist die geplante Verfilmung von The Woods-Filmemacher Adam Wingard (You’re Next und The Guest) seit neuestem bei Netflix zu Hause und steht dort unmittelbar vor dem Drehbeginn. Am 29. Juni soll im kanadischen Vancouver dann bereits die erste Klappe fallen. Angesetzt sind rund 60 Drehtage, an denen sich Stars wie Nat Wolff (Der Schicksal ist ein mieser Verräter) und Margaret Qualley kopfüber in die Originalvorlage von Tsugumi Ohba und Takeshi Oba stürzen dürfen. Umgesetzt wird das Projekt mit einem für Netflix-Verhältnisse üppigen Budget von mehr als 45 Millionen Dollar und einem angestrebten R-Rating. Zum Vergleich: Große Genreprojekte wie House of Wax oder Silent Hill kamen mit 40 beziehungsweise 50 Millionen Dollar aus.

In der Vorlage ist es einem Studenten möglichen, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden.

Geschrieben am 13.06.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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