Death Note – Kinoverfilmung vom V/H/S-Regisseur zielt auf R-Rating ab

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Der durchschlagende Erfolg von Deadpool scheint eine echte Welle in Hollywood loszutreten. Aktuell verzichten immer mehr Studios darauf, ihre Filme zugunsten eines breiteren Publikums auf PG-13 herunterzuschneiden und die ungekürzte Variante erst später im Heimkino nachzuliefern. Davon soll auch Death Note, die bereits seit längerer Zeit geplante US-Kinoadaption des gleichnamigen Manga- und Filmerfolgs aus Japan profitieren. Vor dem Drehstart wurde Regisseur Adam Wingard jetzt nämlich die Erlaubnis erteilt, seinen Film mit einem harten R-Rating abdrehen zu dürfen. Aktuell warte das Team zwar noch auf grünes Licht, den Cast habe man aber bereits beisammen. „Wir planen den Film für dieses Jahr ein. Unsere Zielgruppe sind erwachsene Zuschauer. Die Chancen für ein niedrigeres Rating sind dabei gleich null. Das wird die erste Manga-Adaption mit einer sehr bodenständigen Stimmung, die von fantastischen Elementen aufgelockert wird.“ Bekannt wurde Wingard durch seinen blutigen Home Invasion-Slasher You’re Next und die ersten beiden V/H/S.

In der Vorlage ist es einem Studenten (Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden.

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Geschrieben am 24.02.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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