Death Note – Netflix will die geplante Verfilmung von Warner Bros. übernehmen

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Um sich zukünftig stärker auf vereinzelte Filmprojekte konzentrieren zu können, spielt Warner Bros. derzeit mit dem Gedanken, diverse Projekte an ausgewählte Partner abzugeben. Auch die schon längere Zeit in Vorbereitung befindliche Verfilmung zu Death Note, inszeniert von Adam Wingard, soll sich darunter befinden, könnte mit Netflix nun aber bereits eine passende Heimat gefunden haben. Das zumindest berichtet The Wrap mit Berufung auf eine Quelle beim Studio. Hochpreisige Projekte sind für den Streaming-Riesen längst keine Seltenheit mehr. Erst kürzlich gab Netflix mehr als 90 Millionen Dollar für das nächste Filmprojekt von Max Landis aus, dessen Bright bekannte Stars wie Will Smith und Joel Edgerton vor der Kamera vereint. Fest steht aber wohl auch, dass Death Note im Fall einer Übernahme den eigentlich fest eingeplanten Kinostart umgehen und direkt über das Streaming-Angebot Premiere feiern dürfte. Mit Paper Towns-Hauptdarsteller Nat Wolff und Margaret Qualley (The Leftovers) haben sich bereits erste Darsteller für das Projekt angekündigt.

In der Vorlage ist es einem Studenten (Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden.

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Geschrieben am 07.04.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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