Deep Blue Sea 3 – Angriff der Killerhaie in ersten bewegten Szenen zum Sequel

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Fans von The Vampire Diaries oder The Originals werden Nathaniel Buzolic sicher noch als gefährlichen Blutsauger Kol Mikaelson, Bruder von Oberbösewicht Klaus, in Erinnerung haben. Doch Fangzähne waren einmal. Im kommenden Deep Blue Sea 3 ist er nun derjenige, der messerscharfe Zähne fürchten sollte. Denn in der Fortsetzung, die wiederum als Sequel zum Quasi-Remake Deep Blue Sea 2 von 2018 fungiert, trifft der Schauspieler auf eine Gruppe von Bullenhaien, die aufgrund des Klimawandels eine bislang noch nie gesehen Aggression entwickeln und in ersten Filmclips zum geplanten Heimkino-Start am 10. September 2020 auch vor menschlicher Beute nicht zurückschrecken. Für diese finstere Ausgangslage gab es von der amerikanischen MPA ein erwachsenes R-Rating für „Gewaltszenen, blutige Bilder und Sprache“. In der 5 Millionen Dollar schweren Produktion kommen jedes Jahr unzählige weiße Haie zu den Gewässern rund um Little Happy, einer kleinen, künstlichen Insel in der Straße von Mosambik, um Junge aufzuziehen.

Das friedliche Schutzgebiet wird von Emma und ihrem Team von Umweltschützern beaufsichtigt, die die Arbeit ihres verstorbenen Vaters fortführen wollen. Mit dieser Idylle nimmt es ein jähes Ende, als Emmas Ex zur Insel kommt, um auf drei Stierhaie Jagd zu machen, die angeblich ein halbes Dutzend Menschen zerfleischt haben sollen. Ihre Mutter Bella wurde genetisch modifiziert, um ihre Intelligenz und ihr Zerstörungspotenzial zu erhöhen. Als sich die tödlichen Angriffe häufen, wird klar: Bellas Brut hat ihre modifizierten Gene geerbt. Sollten sie sich vermehren, könnte das eine ernsthafte Gefahr für das Überleben der Menschen darstellen. Der Ozean wird sich blutrot färben!

Auf dem Regiestuhl saß John Pogue (The Quiet Ones, Quarantine). Vor der Kamera kämpfen dagegen Tania Raymonde aus Lost und Goliath, Nathaniel Buzolic (The Vampire Diaries), Emerson Brooks (MacGyver), Bren Foster (The Last Ship) und Reina Aoi darum, nicht von mutierten Haien gefressen zu werden.

Geschrieben am 22.07.2020 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News