Deep Blue Sea 3 – Tödlicher als je zuvor: Hai-Alarm im deutschen Trailer

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The Shallows – Gefahr aus der Tiefe, MEG oder auch 47 Meters Down ist es zu verdanken, dass sich inzwischen wieder mehr Studios am Hai-Horror versuchen. Dennoch war die Überraschung groß, als 2018, immerhin 18 Jahre nach dem Original, die Entstrehung eines neuen Deep Blue Sea-Films angekündigt wurde. Obwohl der Nachfolger nur im Heimkino erschien, war er doch erfolgreich genug, um die Produktion eines weiteren Sequels zu rechtfertigen – und genau das schlägt bereits ab 10. September 2020 auch im deutschen Handel auf. Inhaltlich ändert sich, wie auch das erteilte R-Rating für „Gewaltszenen, blutige Bilder und Sprache“ belegt, wenig. Wurde der letzte Film, eine Art Soft-Reboot, noch von Darin Scott (Dark House oder Something Wicked) in Szene gesetzt, saß diesmal Horror-Spezialist John Pogue (The Quiet Ones, Quarantine) hinter der Kamera, führte nach einer Idee von Dirk Blackman (Underworld – Aufstand der Lykaner, Outlander) Regie. Vor der Kamera kämpfen dagegen Tania Raymonde aus Lost und Goliath, Nathaniel Buzolic (The Vampire Diaries), Emerson Brooks (MacGyver), Bren Foster (The Last Ship) und Reina Aoi darum, nicht von mutierten Haien gefressen zu werden.

Deep Blue Sea 3 knüpft direkt an den letzten Film der Reihe an, der wiederum eine lose Neuauflage des ersten Teils aus dem Jahr 1999 war. Dort kam es erneut zu medizinischen Experimenten mit genmanipulierten Haien. Natürlich ließ der große Ärger nicht lange auf sich warten, denn prompt konnten die Haie durch einen Zwischenfall ins Freie entfliehen. Davon weiß die Meeresbiologin Emma Collins (Tania Raymonde) allerdings nichts, als sie ihr Lager über einer versunkenen Stadt aufschlägt, die als eines der wenigen bekannten Paarungsgebiete der großen weißen Haie gilt. Unter ihnen: Die mutierten Bullenhaie aus dem letzten Deep Blue Sea, die sich prompt mit ihren Artgenossen vereinen und damit eine vollkommen neue, noch tödlichere Gattung erschaffen. Alles, was Emma und ihr Team jetzt noch vor dem sicheren Tod bewahrt, sind die brüchigen Stelzen, auf denen die überschwemmte Siedlung einst errichtet wurde.

©Warner Bros.

Geschrieben am 24.08.2020 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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