Der dunkle Turm – Stephen King unterstützte Drehbucharbeit, soll glücklich mit Ergebnis sein

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Es spricht immer weniger dafür, dass es sich bei der nahenden Romanverfilmung Der dunkle Turm um eine originalgetreue Adaption der Vorlage handelt. Zumindest inhaltlich müssen Fans große Abweichungen in Kauf nehmen. Aber bedeutet das automatisch auch, dass der Film schlecht wird? Auf diese Frage erhalten wir in wenigen Wochen eine Antwort. Interessant dürfte allerdings die Meldung sein, dass niemand Geringeres als Schriftsteller Stephen King selbst Nikolaj Arcel unter die Arme griff, indem er das Drehbuch las und dem Regisseur einige Anmerkungen zuschickte: „Er sagte mir mal: ‚Ich habe da ein paar Anpassungsvorschläge‘ und schickte uns eine Kopie vom Drehbuch zu, welches mit handgeschriebenen Kommentaren versehen wurde. Er war freundlich und respektvoll. Beispielsweise schrieb er an einer Stelle: ‚Vielleicht sollte Roland in dieser Szene nicht so viel sprechen‘. Er wollte quasi den wahren Charakter seiner Figuren schützen“, erklärte Arcel in einem aktuellen Interview. Er habe zudem auch schon ein direktes Feedback von King erhalten, nachdem dieser den vollständigen Film zu Gesicht bekam: „Das ist nicht ganz das, was in meinen Büchern drin steht, aber der Geist und der Ton wurden sehr gut eingefangen. Ich bin sehr glücklich“, so King gegenüber Arcel. Aber ob auch seine Fans glücklich sein werden?

Geschrieben am 22.06.2017 von Carmine Carpenito



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