Donnie Darko – Directors Cut im Oktober

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Der Stuttgarter Verleih Mc-One veröffentlicht im Oktober endlich den langerwarteten Directors Cut des Kultfilms Donnie Darko. Nicht jeder Fan des Films wird an der neuen Version seine Freude haben, denn es wurden nicht nur geschnittene Szenen hinzugefügt, sondern auch die gesamte Musik und die Special Effects ausgetauscht. Man kann sich also schon vorstellen, das man hier im Endeffeckt ein komplett anderes Filmerlebnis präsentiert bekommt. Die Extras der Directors Cut DVD sind mit der vor über einem Jahr erschienenen Collectors Edition nahezu identisch. Wieder einmal entschied sich Mc-One für eine edle Tinbox, um die Film optisch in Szene zu setzen. Titel: Donnie Darko – Directors Cut (2 DVDs) Termin: 06.10.2005 [Kauf-DVD] Genre: Mystery/Fantasy Laufzeit: 128 min. Freigabe: ab 16 Preis: 29.99 € Bildformat: Widescreen (2.35:1 – anamorph) Tonformat(e): – Dolby Digital 5.1 in Deutsch – Dolby Digital 5.1 in Englisch – DTS Digital 5.1 in Deutsch Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte Extras: – Audiokommentar von Regisseur Richard Kelly und Kevin Smith – Trailer – Making of – Storyboard/Film-Vergleich – Darkomentary – Video Clip MAD WORLD performed by TEARS FOR FEARS – Fotogalerie – 15 Interviews mit Cast & Crew – „Cunning Visions“ – „The Philosophy of Time Travel“ Buch – theymademedoit.com Art Gallery und Making of (featuring „MAD WORLD“ performed by Michael Andrews featuring Gary Jules) – Filmmusik – Wissenswertes – Biografien – Programmhinweise – 16-seitiges Booklet Inhalt: Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko (Jake Gyllenhaal) ein normaler, unkomplizierter Teenager sein. Geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales Problem. Besser gesagt, ein eingebildetes (… oder etwa nicht?) Kaninchen namens Frank. Ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich („Geh mal vor die Tür, denn gleich durchschlägt eine Flugzeugturbine deine Zimmerdecke.“) und manchmal nicht („Lege deine Schule in Trümmer.“), bezüglich jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die elterlicherseits engagierte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer (Patrick Swayze) oder die freundliche Klassenlehrerin (Drew Barrymore). Als Frank Donnie erklärt, daß in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.

Geschrieben am 07.07.2005 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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