Dying Breed – Zu grausam für australische Wartehäuschen?

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Die Einreichung von Filmplakaten bei örtlichen Freigabestellen nimmt des Öfteren bizarre Formen an. In Australien löste ein jüngst veröffentlichtes Poster des heimischen Horror-Thrillers Dying Breed, der seine deutsche Premiere beim Fantasy Filmfest feierte, Kontroversen aus, da es nicht mit körperlichen Innereien in einem Kuchen spart. Das Werk erzählt von dem aus Irland nach Tasmanien verbannten Kannibalen Alexander Pearce, der in seiner ehemaligen Heimat den Beinamen The Pieman (Der Kuchenmann) erhielt. Das Motiv findet sich wie gewohnt im Inneren dieser Meldung. Ist dieses Poster tatsächlich zu grausam, um an Bus-Wartehäuschen in ganz Australien auszuhängen? In der undurchdringlichen Wildnis forscht die Zoologin Nina nach Spuren des tasmanischen Tigers. Tatsächlich aber will sie den Schock überwinden, den sie erlitt, als ihre Schwester in dieser Gegend vor acht Jahren ertrank. Ihr sensibler Freund Matt und dessen partysüchtiger Kumpel Jack samt neuester Bettgespielin Rebecca sind mit von der Partie. Eine Expedition ins Terrain mit Hinterwäldlerprachtexemplaren folgt. Im Jeep, per Schlauchboot, schließlich zu Fuß dringt das Quartett in ein Land ohne Wiederkehr vor.

Geschrieben am 26.09.2008 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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