Happy Deathday wird nicht der letzte Genrefilm sein, den wir von Christopher Landon zu sehen bekommen. Weiter macht der Drehbuch-Spezialist (Disturbia, Paranormal Activity 2 bis 4) und Regisseur hinter Die Gezeichneten und Scouts vs. Zombies mit einer Kinoadaption der viralen Kurzgeschichte Ernest, um die im Oktober ein wahrer Bieterwettstreit ausgebrochen war, den Legendary Pictures letztlich für sich entscheiden konnte. Bei der Kinoadaption wird Landon sowohl für Skript als auch Regie verantwortlich zeichnen. Die Kurzgeschichte beginnt damit, dass Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel sein TV-Publikum fragt, ob dieses gerne einen echten Geist sehen würde. Die Präsenz namens Ernest wurde von einem Hausbesitzer entdeckt und so genannt, weil er Ähnlichkeiten zu Ernest Borgnine aufweist. Dank der sozialen Netzwerke entwickelt sich das eher gutmütige Gespenst bald darauf zur viralen Sensation. Ganz zur Freude seines Besitzers Frank, denn der will mit Ernest eine große, werbefinanzierte Internet-Show aufziehen, für die er auch einen Highschool-Schüler namens Kevin an Bord holt. Als am nächsten Tag sowohl Kevin als auch Ernest wie vom Erdboden verschluckt sind, nimmt die Geschichte eine unheimliche Wendung.