My Bloody Valentine machte am vergangenen Wochenende vor, wie ein 3D-Horrorfilm in den amerikanischen Lichtspielhäusern starten kann. Ein wahrer Glückfall für Produktionsfirma New Line Cinema, dass im kommenden Spätsommer auch Final Destination 4: Death Trip für das dreidimensionale Lockmittel an den Kinokassen sorgen wird. Erstmals seit Final Destination 2 und dem gehypt-unerfolgreichen Snakes on a Plane nahm der gebürtige Amerikaner David R. Ellis hier wieder auf dem Regiestuhl des bekannten Franchise Platz und inszenierte die 40 Millionen Dollar Produktion auf Basis einer Drehbuchvorlage von The Butterfly Effect Autor Eric Bress. Steht ein deutscher Kinostart zum aktuellen Zeitpunkt noch aus, dürfen sich amerikanische Kinogänger bereits am 21. August diesen Jahres in die Lichtspielhäusern wagen und bescheren uns zudem ein weiteres Szenenbild aus dem Film, das sich wie gewohnt im Anhang findet. Im dritten Sequel ist der Zuschauer eines Nascar-Rennens in den USA mit der visionären Fähigkeit der Voraussicht ausgestattet. Ein Wagen rast mit voller Geschwindigkeit in die mit Menschen beladene Tribüne der Strecke, was unzählige Todesopfer zur Folge hat.