Im Zuge solcher Blockbuster wie Ice Age 3 erfreut sich die deutsche Kinolandschaft eines rasanten Anstiegs an 3D-Leinwänden. Beschränkte sich die Zahl der verfügbaren Kinosäle beim deutschen Kinostart von My Bloody Valentine 3D noch auf 50, wird der von New Line Cinema und Warner Bros. produzierte Final Destination 4 bereits mit über 100 3D-Kopien im Einsatz sein, wie Warner Bros. Pictures Germany aktuell verkündete. Im Anhang dieser Meldung findet sich indes bereits das französische Filmplakat, das mit einem anderen Motiv als das deutsche und amerikanische Pendant aufwartet. Eigentlich wollte Nick O’Bannon (Bobby Campo) nur einen spannenden Tag beim Autorennen erleben – doch plötzlich durchzuckt ihn die schreckliche Vision bizarrer Ereignisse, die auf der Piste zu einer Massenkarambolage führen: Brennende Wrackteile schlagen in der Tribüne ein und bringen sie zum Einsturz – Nicks Freunde finden dabei einen grausigen Tod. Als Nick aus diesem furchtbaren Albtraum erwacht, versucht er seine Freundin Lori (Shantel VanSanten) und ihre Freunde Janet (Haley Webb) und Hunt (Nick Zano) hektisch davon zu überzeugen, die Tribüne sofort zu verlassen … und tatsächlich verwandelt sich Nicks entsetzliche Vision Sekunden nach ihrer Flucht in eine reale Katastrophe.
Die Gruppe glaubt dem Tod entkommen zu sein und feiert ihr neu gewonnenes Leben. Doch für Nick und Lori ist dies leider erst der Anfang: Wieder hat er Visionen von kommenden Ereignissen – bald sterben die Überlebenden des Unglücks einer nach dem anderen auf zunehmend schaurige Art. Nick muss den Tod ein für alle Mal überlisten – bevor ihn dasselbe Schicksal ereilt.