Five Nights at Freddy’s – Chris Columbus lässt die Horror-Roboter auferstehen

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Seine im Alleingang entwickelte Spielreihe Five Nights at Freddy’s machte Scott Cawthon über Nacht zum Millionär. Dabei reicht deren Entstehungsgeschichte gerade mal bis ins Jahr 2014 zurück. Derartige Erfolgsgeschichten bleiben in Hollywood bekanntlich nicht lange unbemerkt. Prompt klingelte Blumhouse, die Horror-Schmiede hinter Hits wie Insidious oder Get Out, bei Cawthon an und wickelte mit ihm einen Deal über die Verfilmungsrechte ab. Auf Papier gebracht wird die geplante Kinoadaption nun von einem echten Urgestein, nämlich Chris Columbus. Fast jeder Film- und Kinofan ist schon einmal auf die eine oder andere Weise mit seinem Schaffen in Berührung gekommen. Columbus half bei der Erweckung der Gremlins, schickte die Goonies auf Schatzsuche, ließ Kevin allein zu Haus zurück und bannte Anfang des letzten Jahrzehnts die ersten Harry Potter-Blockbuster auf Film. Sein Händchen für unheimliche Stoffe stellte er vor einigen Jahren bei Gil Kenans Neuauflage von Poltergeist unter Beweis. Columbus fungiert zudem als Produzent, weshalb ihm eine originalgetreue Adaption der Vorlage doppelt wichtig sein dürfte.

Die inzwischen fünfteilige Five Nights at Freddy’s-Reihe versetzt Spieler als Nachtwächter in eine Filiale von Freddy Fazbear’s Pizza. Doch wo tagsüber geschäftiges Treiben und Kinderlachen herrschen, wandern bei Anbruch der Nacht mörderische Animatronics umher, die eigentlich zur Bespaßung der zahlenden Kundschaft abgestellt sind.


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Geschrieben am 13.02.2018 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News