Freitag der 13. – Enttäuschende Zahlen aus internationalen Gefilden

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Für Platinum Dunes gab es am vergangenen Wochenende allen Grund zum Feiern. Ihr Remake Freitag der 13. startete jenseits aller Erwartungen und stellte im Slasher-Genre sogar einen neuen Startrekord auf. International sieht es hingegen schon weniger überzeugend aus. Der Film wurde bereits in den weltweit wichtigsten Märkten gestartet (mit Ausnahme von Australien, denn hier stand am Wochenende My Bloody Valentine 3D auf dem Programm) und erzielte ein Einspielergebnis, das sich sprichwörtlich vor den amerikanischen Zahlen verstecken muss. Lediglich zehn Millionen Dollar konnten außerhalb Amerikas in die Kassen geschwemmt werden – bei 30 Märkten. Es ist aktuell also von einem Endergebnis zwischen 20 und 25 Millionen Dollar auszugehen. In Deutschland wollten sich Jasons Rückkehr lediglich 85.000 Kinogänger nicht entgehen lassen. Obwohl man an dieser Stelle erwähnen muss, dass der Kopienschnitt von über 4.000 Dollar akzeptabel ist, wenn man das Ergebnis mit jenem zu Halloween vergleicht. Trotz der eher enttäuschenden Zahlen internationaler Länder, dürfte das Einspielergebnis in den USA allein die Pforten für weitere Sequels öffnen.

Geschrieben am 16.02.2009 von Carmine Carpenito



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