Knapp 30 Jahre nach dem ersten Versuch, der abgesehen vom Namen (Friday the 13th: The Series) nichts mit dem blutigen Slasher-Klassiker von Sean S. Cunningham gemein hatte, darf sich Jason Voorhees nun tatsächlich selbst im kleinen Format auf die heimischen TV-Bildschirme begeben. Für Verwirrung sorgte kürzlich die Aussage, man wolle Jason in unterschiedlichsten Zeitabschnitten auftreten lassen. Wie Produzent und Co-Schöpfer Dan Farrands klarstellte, habe man es dabei aber keineswegs auf Zeitreisen abgesehen, vielmehr werde die Geschichte durch zahlreiche Rückblicke erzählt, die parallel zur eigentlichen Filmhandlung verlaufen. „Die Serie beleuchtet die Ursprünge von Jason und Pamela, gestützt durch zahlreiche Rückblenden, die neben der Handlung in der heutigen Zeit stattfinden. Es wird also keine Zeitreisen in irgendeiner Form geben,“ so Farrands, der zusammen mit Geoff Garrett für die kreative Leitung verantwortlich ist. Die Autoren Bill Basso (Terminator) und Jordu Schell (Avatar) liefern das Drehbuch zur Rückkehr des Maskenkillers, den es voraussichtlich 2015 ins wöchentliche TV-Programm verschlägt.