Auch in Großbritannien startet das Remake Fright Night deutlich hinter den Erwartungen der Studios. Disney veröffentlichte die 30 Millionen Dollar schwere Produktion von Lars und die Frauen Regisseur Craig Gillespie in 410 Kinos. Ein Kopienschnitt von unter 2.700 Dollar erinnerte jedoch sofort an das enttäuschende Startergebnis aus den USA, wo der Film aktuell bei 17,5 Millionen Dollar steht. So schaffte es Fright Night mit 1,1 Millionen Dollar lediglich auf den siebten Platz der britischen Kinocharts. Ebenfalls neu in den Top 10: Apollo 18, der mit 800.000 Dollar Einspielergebnis auf dem achten Platz landete, und Final Destination 5 gab um 44% nach und sicherte sich mit weiteren 1,3 Millionen Dollar Rang sechs. Ab dem 06. Oktober startet der Vampir-Thriller dann auch in deutschen Kinos. Charlie Brewster (Anton Yelchin) kann eigentlich nicht klagen: Er gehört seit neuestem zur angesagtesten Clique und ist außerdem mit Amy (Imogen Poots), dem heißesten Mädchen der Schule, zusammen. Doch dann zieht ein merkwürdiger Fremder ins Haus nebenan und Charlie hat gleich ein ungutes Gefühl. Auf den ersten Blick scheint Jerry (Colin Farrell) – attraktiv, charmant und auch noch hilfsbereit – zwar ein toller Kerl zu sein, doch als sein bester Freund Ed (Christopher Mintz-Plasse) spurlos verschwindet, nimmt Charlie seinen neuen Nachbarn etwas genauer unter die Lupe und entdeckt schnell sein grauenvolles Geheimnis:
Jerry ist ein Vampir, der es auf die gesamte Nachbarschaft abgesehen hat. Nur will ihm das keiner glauben – nicht einmal Amy oder seine Mutter (Toni Collette). Sogar der durchgeknallte Showmagier und selbsternannte Vampir- Experte Peter Vincent (David Tennant) hält Charlie erst einmal für verrückt. Doch einer nimmt ihn von Anfang an ernst, sogar todernst: Jerry. Charlie muss in einen lebensbedrohlichen Kampf gegen das Böse ziehen, um zu retten, was ihm lieb ist: seine Mutter, seine Freundin, sein Leben und natürlich die Welt.