Geschichten aus der Gruft – Shyamalan überdenkt sein Konzept für Kultserien-Reboot

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Horror-Serien gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Zwischen den Jahren 1989 und 1996 war das noch anders, als vor allem eine Show im Wochenrhythmus mit Schauermärchen fesselte: Tales From The Crypt, hierzulande besser bekannt als Geschichten aus der Gruft. Nach immerhin sieben Staffeln wurde die Serie, damals auf HBO, abgesetzt. Nun soll die auf einer Comicreihe basierende Serie aber fortgeführt werden. Neuerdings soll sie jedoch bei TNT einen Sendeplatz kriegen, was natürlich einige Veränderungen bedeutet. Die Rechte am bekannten Puppen-Crypt Keeper, der uns durch die früheren Episoden begleitete, liegen nach wie vor bei HBO. Deshalb muss sich TNT ein wenig umorientieren und einen neuen Erzähler aus dem Hut zaubern. Eine Neuerung wurde dagegen schon wieder verworfen. Im vergangenen Jahr hieß es noch, man würde sich ähnlich wie bei American Horror Story an einer festen Rahmenhandlung orientieren. Nun soll man aber doch daran interessiert sein, genau so wie früher jede Woche eine neue Geschichte zu thematisieren:

„Vor sechs Monaten hätte ich noch etwas anderes gesagt, aber im Moment sieht es ganz danach aus, als würden wir etwas wie Black Mirror auf die Beine stellen“, erklärte M. Night Shyamalan, der für die Umsetzung des Reboots verantwortlich zeichnet. Bei Black Mirror handelt es sich ebenfalls um eine Horror-Anthologie, welche 2011 ihren Startschuss hatte und noch immer erfolgreich läuft. Bis Geschichten aus der Gruft tatsächlich auf Sendung geht, dauert es aber noch. Ein klares Konzept scheint zum aktuellen Zeitpunkt nämlich noch nicht zu existieren.

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Geschrieben am 30.03.2016 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Top News



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