Ghostbusters 2 – Paul Feig ist offen für Fortsetzung, will Geisterjäger ins Ausland schicken

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Den erfolgreichen US-Kinostart hat Paul Feig (Spy) bereits in der Tasche. Doch reicht das Ergebnis von immerhin 46 Millionen Dollar am ersten Wochenende auch aus, um den Franchise-Neubeginn in die Wege zu leiten und weitere Abenteuer mit den neuen Geisterjägern folgen zu lassen? Eine Idee hätte Braualarm-Regisseur Feig zumindest schon: „Ich habe eine bestimmte Geschichte im Sinn,“ verriet er jetzt gegenüber Empire Magazin. Und die könnte Erin (Kristen Wiig), Patty (Leslie Jones), Abby (Melissa McCarthy) sowie Jillian (Kate McKinnon) erstmals ins Ausland verschlagen: „Wir könnten andere Orte besuchen. Ich nehme in der Regel Abstand von Sequels, weil ich stets etwas Frisches machen möchte. Im Fall von Ghostbusters ist die Welt aber so reichhaltig und der Cast so großartig, dass ich offen für mehr wäre. Es gibt so viele Dinge, die man damit anstellen könnte.“ Reisen die neuen Geisterjäger also vielleicht bald nach Europa, um dort alte Schlösser und Spukstätten wie Rumänien oder Großbritannien von paranormalen Phänomenen zu befreien?

Der US-Kinostart darf zwar als Erfolg gewertet werden, reicht momentan aber noch nicht aus, um die enormen Kosten von über 200 Millionen Dollar zu decken. Viel wichtiger wird sein, wie sich Ghostbusters auf internationaler Ebene schlägt, und hier steht der Reboot-Kinolauf aktuell noch ganz am Anfang. Deutsche Kinogänger müssen sich sogar bis zum 04. August auf die Ankunft der weiblichen Geisterjäger gedulden.

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Geschrieben am 19.07.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Ghostbusters, News



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