Ghostbusters – Trifft die alte Garde auf die Ladys aus dem Reboot? Ivan Reitman diskutiert Pläne

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Sony Pictures und Regisseur Paul Feig werden nach dem Ghostbusters Reboot wieder getrennte Wege gehen. Dies gab Schauspieler Dan Aykroyd alias Dr. Raymond Stantz aus der Originalreihe erst vor wenigen Tagen in einem Interview bekannt. Doch was genau bedeutet das eigentlich für das Franchise? Produzent Ivan Reitman weiß die Antwort darauf: „Wir arbeiten gerade intensiv daran, herauszufinden, was wir mit Ghostbusters als nächstes anstellen wollen. Eine konkrete Sache, die Fans genauo sehr wollten wie ich es tat, war, dass die Welten aus der Originalreihe und der Neuverfilmung miteinander kollidieren. Ich finde es sogar ein wenig peinlich, dass das nicht schon beim ersten Film der Fall war. Das nächste Mal wird es definitiv eine Verbindung geben. Außerdem müssen wir uns nicht immer auf New York als Schauplatz beschränken, Ghostbusters kann überall auf der Welt spielen. Es wäre doch richtig cool, koreanische oder chinesische Geister zu sehen.“

„Überall auf der Welt gibt es eigene Traditionen, Märchen und Mythologien, vor denen man sich fürchtet. Daher fände ich es spaßig, wenn die alte Garde im Hauptquartier beispielsweise auf Geisterjäger aus anderen Teilen der Welt treffen würde,“ so Reitman. Da bislang ausschließlich diskutiert wird, bleibt vorerst offen, welche Ideen am Ende des Tages auch wirklich fruchten. Bereits fest eingeplant ist ein Animationsfilm, der gegen 2019 Premiere feiern soll.


Geschrieben am 10.06.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Ghostbusters, News, Top News



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