Nicht mehr lange und Kultbestie Godzilla darf 16 Jahre nach Roland Emmerichs US-Remake erneut amerikanische Großstädte zerstören. Dass dabei auf kein Gebäude Rücksicht genommen wird, deutet bereits die Begründung der MPAA an. Die Prüfstelle konnte das Big Budget-Projekt aus dem Hause Legendary Pictures bereits genauer unter die Lupe nehmen und segnete es mit einer PG-13 Freigabe ab. Die Begründung lautet wie folgt: „PG-13 wegen intensiver Szenen der Zerstörung, Chaos und von Kreaturen ausgehender Gewalt“. Ebenfalls geprüft wurde Edge of Tomorrow, das jüngste Sci/Fi-Spektakel mit Tom Cruise und Emily Blunt. Auch in diesem Fall wurden die verantwortlichen Produzenten von einem harten R verschont, wie die MPAA mit folgenden Worten bestätigte: „PG-13 wegen intensiver und in einem Sci/Fi-Universum angesiedelter Action & Gewalt, der Sprache und zweideutiger Elemente“, so das offizielle Urteil der amerikanischen Behörde. Was Godzilla von den Großstädten übrig lässt, erfahren wir ab dem 15. Mai 2014. Tom Cruise muss sich ein paar Tage länger gedulden und tritt ab dem 19. Mai gegen außerirdische Lebensformen an.