Grace – Tomatensaft oder Blut? Offizielles Plakatmotiv zum Solet-Debüt

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Wenn schon bizarr, dann zumindest richtig. Ähnlich wie im Falle des französischen Horror-Thrillers Baby Blood oder dem klassischen US-Pendant It's Alive, im Jahre 1974 von Larry Cohen inszeniert, macht ein hungriger Jüngling auch im Grace betitelten Debütwerk von Paul Solet die Neugeborenenstation unsicher. Nach dem gleichnamigen Kurzfilm von 2006 fand der Amerikaner bei den Horror-Spezialisten von ArieScope Pictures, die in der Vergangenheit für solche Werke wie Hatchet oder Spiral verantwortlich zeichneten, schnell ein passendes Zuhause für sein Projekt. Wo die filmische Premiere in der Ferne winkt, ist auch das Filmplakat nicht weit. Passend zur baldigen Erstaufführungen beim Sundance Festival findet sich das offizielle Postermotiv zum Horror-Thriller ab sofort im Anhang dieser Meldung. Madeline Matheson ist seit acht Monaten schwanger und zudem fest entschlossen, ihr ungeborenes Kind, Grace, auf einem natürlichen Wege auf die Welt zu bringen. Als Grace bei einem schweren Autounfall ums Leben kommt, möchte Madeline den toten Körper dennoch zur Welt bringen. Wochen später, als Madeline entbindet, kommt das Baby doch lebend zur Welt… mit einem ganz besonderen Appetit.

Geschrieben am 14.01.2009 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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