Greenland – Das Ende ist nah: Katastrophenfilm startet zu Weihnachten

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Als hätte man es in den vergangenen Monaten nicht schon schwer genug gehabt, lässt Tobis Film am 24. Dezember 2020, also ausgerechnet an Heiligabend, auch noch die Welt untergehen. Dafür sorgt Greenland, ein neuer Katastrophen-Thriller mit Action-Spezialist Gerard Butler (Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr), den man deutschen Kinogängern kurz vor Jahreswechsel unter den Weihnachtsbaum legt. Im Endzeit-Thriller, der vor Jahren zunächst mit Neill Blomkampf (District 9, Chappie) auf dem Regiestuhl und Chris Evans (Captain America) in der Hauptrolle angekündigt wurde, spielt der Star aus Geostorm an der Seite von Morena Baccarin (DeadpoolFilme) einen Familienvater, dessen bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt wird, als ein Komet auf Kollisionskurs mit der Erde gerät. Im Wesentlichen stellt uns der Film vor die Frage: Was wäre, wenn die Menschheit vor einem ähnlichen Katastrophen-Szenario stehen würde wie die Dinosaurier vor vielen Millionen Jahren und man nur 24 Stunden Zeit hätte, sich in Sicherheit zu bringen? Prompt bricht die Familie um Butler nach Grönland auf, wo ein gigantischer unterirdischer Bunker errichtet wurde. Auf dem Weg dahin warten unzählige Gefahren und Menschen, die zu allem bereit sind.

Erste Presse- und Besucherstimmen aus Übersee sprechen für ein bildgewaltiges, packendes Katastrophen-Abenteuer im Stile von Deep Impact oder Armageddon, das vor allem von seinem mit Twists und Emotionen gespickten Verlauf lebt. Das ist unter anderem dem Skript von Chris Sparling (Buried – Lebend begraben) zu verdanken, aber auch der Regie von Action-Spezialist Ric Roman Waugh, dessen Fähigkeiten auch schon bei Angel Has Fallen (ebenfalls mit Gerard Butler in der tragenden Hauptrolle), Snitch – Ein riskanter Deal mit Dwayne Johnson oder dem Gefägnis-Thriller Shot Caller mit Game of Thrones-Star Nikolaj Coster-Waldau gefragt waren. Ob er mit Greenland einen weiteren atemlosen Thriller abliefert, zeigt sich dann voraussichtlich gegen Ende des Jahres.

Geschrieben am 11.09.2020 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Greenland, News



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