Happy Death Day – Fröhlichen Todestag: Universal benennt Horrorfilm um

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Jessica Rothe (La La Land) ist wirklich nicht nach feiern zumute. Der von Blumhouse produzierte, kürzlich als Ersatz für den verschobenen Insidious 4 angekündigte Half to Death spielt zwar am Geburtstag ihrer Filmfigur Tree Gelbman, endet aber stets damit, dass sie hinterrücks ermodet wird. Zu ihrer Überraschung wacht sie am nächsten Tag jedoch auf, als wäre nichts geschehen. Sie ist gefangen in einer Zeitschleife. Doch ihre Chance, das Geschehene ungeschehen zu machen und den Mord zu verhindern, bevor er passiert, endet bald. Und am Verlauf der Geschichte wird nicht nur hier geschraubt. Ursprünglich als Half to Death angekündigt, wurde das Projekt von Universal und Blumhouse jetzt noch überraschend in Happy Death Day umbenannt. Am geplanten deutschen Kinostart am 02. November 2017 (der alte Termin von Insidious 4) ändert sich dadurch aber nichts.

Ausgefüllt wird der Cast durch die Neuzugänge Ruby Modine, Charles Aitken und Rachel Matthews. Auf dem Regiestuhl nahm dagegen Christopher Landon Platz, der Genrekennern durch Scouts vs. Zombies und Paranormal Activity: Die Gezeichneten ein Begriff sein sollte.

Christopher Landons letzter Film: Scouts vs. Zombies. ©Paramount Pictures.

Geschrieben am 12.06.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Happy Death Day, News



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