Happy Deathday – FSK spricht ein überraschendes Urteil für den Blumhouse-Slasher aus

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Der neue Film von Blumhouse (Split, Get Out, Insidious) verspricht Slasher-Horror in Dauerschleife, verzichtet dabei aber auf allzu blutrünstige Tatsachen. Von der FSK bekam Happy Deathday jetzt überraschend eine Freigabe ab 12 Jahren spendiert, was auch jüngeren Schülern den Besuch im Kino ermöglicht. Dabei deuteten die bisherigen Trailer eher auf eine weniger jugendfreundliche Thematik hin. Das FSK-Siegel deckt sich allerdings mit den USA, wo die neue Regiearbeit von Christopher Landon, bekannt für Scouts vs. Zombies oder Paranormal Activity: Die Gezeichneten, ebenfalls mit einem PG-13 durchgewunken wurde und sich aktuell zum zweiten Mal in Folge ganz oben in den Kinocharts behaupten konnte. Mit Einnahmen von mehr als vierzig Millionen Dollar gilt Happy Deathday schon jetzt als Kassenschläger und ein Ende ist aufgrund der noch offenen Kinostarts nicht in Sicht. Ein Blutbad sollte man aber nicht erwarten, wenn Hauptdarstellerin Jessica Rothe in bester Und täglich grüßt das Murmeltier-Manier einen Heldentod nach dem anderen stirbt.

Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.

Geschrieben am 23.10.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Happy Death Day, News, Top News



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