Euch war die Ego-Perspektive aus Doom oder Maniac nicht rasant genug? Dann erwartet Euch mit Hardcore demnächst wahnwitziger Nachschub. Der Sci/Fi-Actioner aus dem Hause STX liefert rund 90 Minuten Adrenalin pur und entführt Zuschauer auf eine irre, nervenaufreibende Verfolgungsjagd. Seit heute steht fest, dass es das von Ilya Naishuller gefeierte Spielfilmdebüt auch in die deutschen Kinos schafft. Ab dem 5. Mai 2016 wird auch hierzulande unter der Leitung von Capelight Pictures die Waffe geladen und geschossen, was das Zeug hält. Wie wild das Ganze aussieht, erfahrt Ihr im Inneren der Meldung, wo Ihr neben dem offiziellen Plakatmotiv auch den deutsche Filmtrailer findet. Produziert wurde Hardcore im Übrigen von Wanted-Regisseur Timur Bekmambetov, der folgende Geschehnisse thematisiert: Eben noch auf der Schwelle zwischen Leben und Tod, im nächsten Moment als kybernetisch aufgemotzte Kampfmaschine auf der Suche nach der eigenen Identität und den Entführern seiner Frau Estelle: Für Henry kommt es im futuristischen Moskau hammerhart.
Lediglich unterstützt durch den schrägen Jimmy, muss er es nicht nur mit Heerscharen namenloser Söldner aufnehmen, sondern auch deren psychopathischen Boss Akan in die Schranken weisen, der eine Armee biotechnisch aufgerüsteter Soldaten produzieren will. Getreu dem Motto „Blut schlucken und schlucken lassen“ bleibt Stehaufmännchen Henry nichts anderes übrig, als bis zum finalen „Game Over“ auch den letzten der „Scheißkerle“ endgültig plattzumachen.