Harley Quinn: Birds of Prey – Digital gestartet: Jetzt die ersten sieben Minuten sehen

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Die Corona-Krise hat das weltweite Box Office so gut wie lahmgelegt. Um Euch aktuelle Kinofilme unter diesen außergewöhnlichen Umständen dennoch zugänglich machen zu können, müssen Filmstudios jetzt umdenken und improvisieren. Universal Pictures macht den Anfang und stellt aktuelle Kinotitel wie Der Unsichtbare, Emma oder The Hunt seit einiger Zeit für rund 17 Euro auch digital zur Verfügung: „Das ist gar keine so dumme Idee“, wird sich Konkurrenzunternehmen Warner Bros. gedacht haben und zieht wenige Tage später mit einer eigenen Ankündigung zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Harley Quinn: Birds of Prey) nach. Seite heute kann man sich die 84 Mio. Dollar schwere Comicverfilmung nun für ebenfalls rund 17 Euro auf Amazon oder iTunes direkt als Kauffassung nach Hause holen. Wer sich den skurrilen Thriller-Krimi mit Margot Robbie nur leihen will, muss sich dagegen noch bis 30. April 2020 gedulden. Regulär im Handel erscheint der Film nach aktueller Planung erst am 09. Juli. Es ist zu erwarten, dass andere Produktionshäuser das Konzept kopieren und ihre Filme auch schon frühzeitig als Video on Demand/digital auswerten werden. Denn wenn Menschen ihre Freizeit neu (und vor allem zu Hause) gestalten müssen, dann jetzt. Und falls Ihr es noch nicht wusstest – davon handelt Harley Quinn: Birds of Prey:

Kennst du den mit dem Cop, dem Singvogel, dem Psychopathen und der Mafiaprinzessin? „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist eine verschlungene Geschichte, erzählt von Harley selbst, wie nur Harley sie erzählen kann. Als Gothams bösartigster, narzisstischer Verbrecher Roman Sionis und seine umtriebige rechte Hand Zsasz ein junges Mädchen namens Cass zur Zielscheibe machen, steht die Stadt auf der Suche nach ihr auf dem Kopf. Die Wege von Harley, Huntress, Black Canary und Renee Montoya kreuzen sich, und das ungewöhnliche Quartett hat keine andere Wahl, als sich zusammenzuschließen, um Roman zu Fall zu bringen.

Parallel zu Birds of Prey bietet Universal Pictures seine aktuellen Kinotitel Der Unsichtbare, The Hunt (beide von Blumhouse Productions) und Emma (von Focus Features) seit wenigen Tagen auch digital an. Hier betrachtet man die siebzehn Euro – da es sich um aktuell im Kino laufende Filme handeln – allerdings als reine Leihgebühr. Im April und Mai legt das Studio dann noch mit Trolls World Tour und dem hierzulande offenbar gar nicht mehr im Kino startenden The Hunt nach.

Geschrieben am 09.04.2020 von Torsten Schrader



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