Hellboy: Rise of the Blood – Hart & blutig: Marshall bestätigt R-Rating, praktische Effekte

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Neil Marshall hat große Pläne für Hellboy: Rise of the Blood, sein Reboot zur Comicreihe mit den Höllenjungen, und lässt sich dabei von aktuell erfolgreichen Comickollegen wie Logan oder Deadpool inspirieren. Was 2004, als der erste Film gedreht wurde, noch unmöglich gewesen wäre, soll jetzt nämlich in die Tat umgesetzt werden: Hellboy bekommt ein neues Image verpasst und das ist blutrot und mit einem harten R-Rating versehen. „Wir haben die Erlaubnis für ein R-Rating, was für mich der Befreiung von einer Handfessel gleichkommt,“ berichtet Marshall jetzt im Interview mit Mick Garris. „Das ist wie: ‚Okay, lass uns den Film so drehen, wie wir ihn auch wirklich machen wollen. Niemand wird uns dabei aufhalten.‘ Und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das Logan oder auch Deadpool zu verdanken haben, die uns mit ihrem Erfolg den Weg geebnet haben. Denn wenn man sich das Ausgangsmaterial anschaut, ist das schon ziemlich blutig und daran werden wir uns halten.“ Auch auf CGI möchte man so weit wie möglich verzichten und lieber auf gute, alte praktische Effekte setzen.

„CGI ist toll, weil man unsere bestehende Welt damit erweitern kann. Aber wenn man etwas real und vor der Kamera umsetzen kann, sollte man das auch tun,“ findet Marshall. Das Skript zum neuen Film stammt von Andrew Cosby, Christopher Golden und Mike Mignola und soll aller Voraussicht nach noch dieses Jahr für einen Kinostart im Jahr 2018 vorbereitet werden. Gedreht wird diesen Herbst.

Right Hand of Doom. ?

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Geschrieben am 27.06.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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