House – Wo die vermeintlich sicheren Wände zur Todesfalle werden

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Trotz einer Kursänderung, die weg vom Horror, hin zum Mainstream geht, kaufte Lionsgate jüngst ein neues Werk aus fantastischer Richtung ein, das in diesem November limitiert in den amerikanischen Lichtspielhäusern gestartet wird. House, eine für 2.5 Millionen Dollar produzierte Terrormär, die ursprünglich über das christliche 20th Century Fox Label FoxFaith starten sollte, feiert seine Kinopremiere nun am 14. November in ausgewählten Kinosälen. Inszeniert von Robby Henson (The Visitation, Thr3e), beruht House auf der gleichnamigen Romanvorlage des Autors Frank Peretti. In den Hauptrollen sind Bill Moseley, Michael Madsen und Leslie Easterbrook zu sehen. Im ländlichen Alabama kämpft ein junges Paar um ihr Überleben. Auf der Flucht vor einem verrückten Serienkiller laufen sie tief in den Wald, um sich in einem abgelegenen Haus zu verschanzen, in dem sie nun gefangen sind. Dumm nur, dass der Killer ausgerechnet diese Gemäuer für sein Spiel auserkoren hat. Über den Kaminschacht lässt er dem Paar die Regeln in das Haus nieder, welche besagen, dass eine Überlebenschance nur dann besteht, wenn sie innerhalb der nächsten zwölf Stunden mindestens eine Person umbringen.

 
 
 
 
 
Geschrieben am 03.09.2008 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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