I’m Thinking of Ending Things – Trailer zum Netflix-Film punktet durch schleichendes Grauen

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Toni Collette (Hereditary – Das Vermächtnis) hat die Rolle der psychopathischen Mutter derart perfektioniert, dass sie diese für I’m Thinking of Ending Things, den neuen Film von Charlie Kaufman, gleich noch einmal aufleben lässt. Wie im langsam schleichenden Albtraum von Ari Aster (Midsommar) geht es aber vordergründig gar nicht um sie, sondern um eine junge Frau (Jessie Buckley), die ernsthaft mit dem Gedanken spielt, ihren momentanen Freund zu verlassen. Bevor es dazu kommt, willigt sie aber noch ein, zusammen mit ihm zu seinen beiden Eltern (Toni Collette und David Thewlis) zu reisen. Doch kaum dort angekommen, beginnt sie alles infrage zu stellen, was sie über ihren Freund, sich selbst und die Welt zu wissen glaubt. Netflix umschreibt das Werk von Regisseur, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Charlie Kaufman (Vergiss mein nicht!) als „eine düstere Mischung aus Bedauern, Sehnsucht und Verletzlichkeit des menschlichen Geistes“.

Tatsächlich tun sich im ersten Trailer zur Netflix-Premiere am 04. September 2020 unüberwindbare, erschreckende Abgründe auf, die I’m Thinking of Ending Things irgendwo zwischen Alfred Hitchcock und Stephen King ansiedeln. Kaufmans dramatischer Horror-Thriller ist eine lose Adaption von Iain Reids Bestseller The Ending – Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum und mit hochkarätigen Gaststarts wie Toni Colette (Knives Out – Mord ist Familiensache), David Thewlis (Harry Potter, Wonder Woman) oder Jesse Plemons (The Homesman) besetzt.

©Netflix

Geschrieben am 06.08.2020 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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