Imago Mortis – Die letzten Bilder eines Sterbenden auf Film gebannt

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Dass europäische Horror-Anwärter nicht zwingend aus Spanien, Frankreich oder England stammen müssen, beweist Imago Mortis ab kommenden Freitag in den italienischen Lichtspielhäusern. Berichteten wir im Januar 2008 erstmals über das ambitionierte Projekt aus Italien, hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Neben drei Promo-Motiven und dem finalen Filmplakat, welche sich allesamt im Anhang dieser Meldung finden, wartet der finale Kinotrailer bei den Kollegen von Movieplayer.it auf geneigte Zuschaueraugen. Im 16ten Jahrhundert, lange bevor überhaupt an die Fotografie zu denken war, verfiel ein eigenwilliger Wissenschaftler dem Gedanken, Bilder auf Papier bannen zu können. Er war davon überzeugt, das letzte Bild, welches einem Sterbenden durch den Kopf geht, festhalten zu können, indem die Augen des Opfers entfernt werden. Er bezeichnete diese Technik als "Thanatography". In der heutigen Zeit verfolgt ein neuer Anhänger diese Theorie. In den versteckten Kammern einer Filmschule führt ein Wissenschaftler diese schrecklichen und abscheulichen Taten erneut aus. Der Horror-Thriller von Stefano Bessoni ist mit Geraldine Chaplin, Matteo Danese und Franco Pistoni prominent besetzt.

 
 
 
 
 
Geschrieben am 15.01.2009 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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