Jurassic World 2 – Regisseur verspricht weniger computeranimierte und mehr handgemachte Effekte

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Viele Fans waren nicht glücklich darüber, dass in Jurassic World überwiegend mit digitalen Computereffekten gearbeitet wurde und so manch ein Dinosaurier künstlicher aussah als das ein oder andere Exemplar aus Steven Spielbergs Klassiker. Die damals gebauten animatronischen Modelle wirken selbst nach über zwanzig Jahren erstaunlich echt. Umso erfreulicher, dass Regisseur J.A. Bayona (A Monster Calls) mit dem nächsten Ableger wieder back to the roots will: „Natürlich gibt es keine echten Dinosaurier. Manchmal gibt es Leute, die Dinosaurier spielen. Aber wir lieben animatronische Modelle und wir werden sie so oft zum Einsatz bringen wie nur möglich“, versichert Bayona, betont allerdings auch, wie schwierig es wird: „Es ist kompliziert, da der Zuschauer inzwischen an computeranimierte Effekte gewohnt ist und vielleicht eine Abneigung gegenüber der alten Schule entwickelt hat. Aber in Wahrheit erzeugen handgemachte Effekte Seele und Realität. Wir müssen einfach die richtige Balance finden, damit der Zuschauer am Ende gar nicht mehr feststellen kann, was nun wie umgesetzt wurde“, erklärte Bayona abschließend. 2018 dürfen wir uns dann ein Bild von seiner Vision machen, wenn Jurassic World 2 in den Kinos startet.

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Geschrieben am 09.12.2016 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Jurassic World, News



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