Langsam, aber sicher nimmt Jurassic World 4 Form an. Nach Scarlett Johansson (Black Widow, Match Point) und Jonathan Bailey (Bridgerton, Crashing) schließt sich Deadline zufolge nun auch Manuel Garcia-Rulfo aus dem Netflix-Serien-Format The Lincoln Lawyer dem Cast an.
Wie Universal Pictures vor geraumer Zeit durchsickern ließ, soll es sich beim vierten Kapitel um ein brandneues Abenteuer handeln, das komplett neue Figuren einführt und das Franchise in eine andere Richtung manövriert, dabei aber trotzdem all die Elemente bewahrt, die man von einem Jurassic Park– oder Jurassic World-Film erwartet.
Visuell darf nicht wenig erwartet werden, da mit Rogue One: A Star Wars Story– und Godzilla-Regisseur Gareth Edwards ein Talent auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird, der weiß, wie man mit wenig Geld bombastische Effekte hinbekommt.
Manuel Garcia-Rulfo nimmt es bald mit Dinos auf. ©Netflix
Ob ihm mit Jurassic World 4 ein visuelles Highlight gelingt, das auch inhaltlich überzeugt? Wir erfahren es aller Voraussicht nach im kommenden Jahr, wenn der T-Rex und Co. einmal mehr die Kinosäle unsicher machen.
Die Filme erwiesen sich bis zuletzt als äußerst gewinnbringend, obwohl insbesondere Kritiken der Jurassic World-Trilogie kaum etwas abgewinnen konnten. Doch trotz schwacher Bewertungen gelang es jedem einzelnen Ableger, weltweit mehr als eine Milliarde US-Dollar einzuspielen. Und das will beim vierten Kapitel selbstverständlich wiederholt werden.
Wenn Universal Pictures den geplanten Kinostart einhalten kann, dann startet Jurassic World 4 gerade einmal drei Jahre nach Jurassic World: Ein neues Zeitalter, der die originale Clique aus dem Kult-Klassiker von 1993 wiedervereinte – Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum.
©Universal Pictures