Kampf der Titanen – Produzent Richard Zanuck über die Umrüstung in 3D

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In der kommenden Woche startet Kampf der Titanen mit einer einwöchigen Verspätung in amerikanischen Gefilden. Aktuell äußerte sich Produzent Richard Zanuck über die Umrüstung auf 3D und welchen Unterschied eine nachträgliche Bearbeitung im Gegensatz zu einer von Anfang an geplanten 3D-Umsetzung mit sich bringt: "Es macht auf jeden Fall etwas aus", betonte der Filmemacher gegenüber den Kollegen von Bloody-Disgusting. "Wenn man vor den Dreharbeiten weiß, dass man einen Film in 3D inszeniert, dann arbeitet man ganz anders mit den Kameras. Die Bewegungen unterscheiden sich und die Darsteller bekommen andere Anweisungen. Und wenn man schon vorher Kenntnis davon hat, dass man den Film so haben will, dann ist das ein Vorteil, der uns im Falle von Kampf der Titanen leider fehlte. Dieser Wunsch wurde vom Studio nämlich erst lange Zeit nach Fertigstellung der Dreharbeiten geäußert", setzte Zanuck fort. Weiter beantwortete er die Frage, ob tatsächlich Avatar der Hauptgrund für diese nachträgliche Bearbeitung war. "Es gab zwei Gründe: Avatar auf der einen Seite und das View-D, das uns ermöglicht, Filme auch noch nach den Dreharbeiten umzurüsten, auf der anderen Seite."

Geschrieben am 25.03.2010 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Kampf der Titanen, News



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